Grey's Anatomy Wiki
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2.005
Seiten
in: Staffel 18 Episode, Staffel 18
Deutsch

Auf dem Prüfstand

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Auf dem Prüfstand ist die fünfzehnte Episode der 18. Staffel von Grey's Anatomy.

Intro[]

“Chirurgen müssen sich strengen Test unterziehen, wenn sie ihre Zulassung erhalten wollen. Wir erdulden endlose Jahre angstauslösender Aggrolyme, SIT, M-Ket, HughsMIT, Epcit. Wenn wir diese überstanden haben, dürfen wir zur Belohnung 850 Operationen protokollieren und ein 8-stündigen Multiple Choice Test, wie eine mündliche Prüfung über uns ergehen lassen. Es bleibt kaum Zeit, denn Sieg zu genießen oder ein Nickerchen zu machen.”— Meredith Grey


Handlung[]

kurze Zusammenfassung[]

Bailey ist nervös, als ein Akkreditierungsrat bei Grey Sloan vorbeikommt, um das Assistenzarztprogramm zu überprüfen, während Richard für denselben Tag eine eigene Prüfung anberaumt. In der Zwischenzeit kehrt Nick nach Seattle zurück, um mit Meredith eine neuartige Operation durchzuführen.

lange Zusammenfassung[]

Bailey steht auf dem Krankenhausparkplatz und hält kurz inne und steht angespannt da. Sie richtet ihre Kleidung auf und geht los.

Meredith wartet mit Kaffee in der Hand im Bereich der Notaufnahme. Auf einmal kommt eine schwarze Limousine in den Bereich und die Tür öffnet sich und Nick steigt aus. Er habe nicht um einen privaten Jet oder eine Limousine gebeten, jedoch erwidert Meredith, dass Catherine Fox dafür verantwortlich ist. Sie freut sich, dass er es nach Seattle geschafft hat und übergibt ihm einen Kaffee. Außerdem hält er eine Transplantationsbox in der Hand. Meredith hat den perfekten Empfänger gefunden und daher sollte er ihr danken. Es sei laut ihm eine Win-Win Situation, dass mit einer Limo fahren konnte. Bailey hinterfragt dies und Meredith stellt ihr Nick vor. Obwohl Miranda keine Drückerin ist, umarmt sie Nick, welcher sehr überrascht ist. Sie dankt ihm, denn das Grey Sloan braucht das und zeigt auf seine Box. Bailey fragt, ob die Assistenzärzte schon vorbereitet sind. Meredith erwidert, dass sie fertig, jedoch nicht vorbereitet wären. Bailey schickt die beiden ins Krankenhaus.

Während Levi in seinen Zimmer schläft, wirft ihm Taryn eine Zeitung auf dem Kopf. Er wird wach und fragt was sie hier macht. Sie bringt ihm seine Post und fordert ihn auf ins Krankenhaus zu kommen, da eine Überprüfung der Assistenzärzte ansteht. Er weiß es, hat jedoch angeblich zu tun. Taryn regt sich auf dass das Programm in den sozialen Medien niedergemacht wird. Sie liest ihm ein paar Hashtags vor. auf Levi ist erstaunt. Levi öffnet seinen PC. Taryn appelliert zu seinen Kampfwillen, auch wenn er verletzt ist, habe sie zu hart gearbeitet, dass das Programm jetzt geschlossen wird. Er solle nur heute kommen, auch wenn es nicht für sich ist, denn für sie. Levi sieht, dass seine Mutter, die Hashtags geteilt hat.

Bailey und die Oberärzte sitzen im Konferenzraum. Sie könne ihnen nicht vorschreiben, was sie sagen sollen, jedoch wenn sie befragt werden sowie die Assistenzärzte, sollen sie ihre Antworten kurz und süß gestalten und sich über den Erfolg des Programmes fokussieren. Link fragt, welche Fragen gestellt werden. Richard antwortet ihm, dass es ein beschwerdegeführter Nebenbesuch ist und sie unsere Fallberichte, die Assistenzärzte und unser Lehrplan checken werden und prüfen ob wir unsere Zertifizierungen behalten werden. Maggie fragt nach, wer sich beschwert hat und Bailey sagt, sie dürfe nicht wissen wer. Winston fragt wie er seine Fähigkeiten zeigen könne, wenn die Assistenzärzte heute auf große Visite mit Grey und Marsh sind. Bailey erwidert begeistert, dass große Visiten bahnbrechende Medizin und Wunder sind. Teddy fragt, was passiert, wenn die Kommission nicht beeindruckt ist. Owen sagt, dass das Programm auf Probe gestellt wird und dann geschlossen wird und dies wird der Öffentlichkeit offen gestellt. Amelia stellt fest, dass sie ihre Patienten und Assistenzärzte verlieren würden. Jedoch möchte Bailey von den negativen Gedanken nichts wissen und möchte, dass sich so zeigen wie sie sind, denn sie sind in den Top 5 der Lehrkrankenhäuser in den Staaten. Sie sollen in ihre Bereiche und ihre zukünftigen Oberärzte gehen und jemanden beeindrucken. Alle stehen auf und verlassen den Raum, außer Richard und Bailey, denn dieser soll zuerst interviewt werden. Richard sagt ihr, das ginge nicht, da er in einer halben Stunde zu seiner ärztlichen Beurteilung muss. Bailey ist nicht froh, dass diese heute stattfindet.

Meredith führt die Assistenzärzte im Zimmer eines Patienten und betont, dass sie diesen Fall noch nicht gesehen haben. Nick steht schon am Bett des Patienten, welcher Mason Tyler heißt und Hirntod wäre, denn dieser wurde von einen betrunkenen Fahrer umgefahren. Taryn nuschelt ob sie Organe beschaffen und Jordan fragt Taryn wie dies die große Visite sein kann. Meredith fordert die beiden auf Fragen zu stellen. Taryn fragt Nick, wenn der Patient der Spender ist, was in der Box sei. Nick entschuldigt sich, dass er nicht erwähnt hat, dass Mr. Taylor auch ein Empfänger ist, denn sie würden ihm eine Niere geben. Jordan fragt skeptisch, ob sie eine Niere einen hirntoten Patienten geben und Taryn, ob die Familie einverstanden wäre. Nick und Meredith lächelt sich an und Nick verrät, dass der Spender ein Schwein ist, welches bäuerlich gezüchtet und genetisch verändert wurde. Jordan freut sich, dass sie eine Xenotransplantation machen. Die Assistenzärzte fragen, ob sie wirklich eine Schweineniere in einen Menschen einsetzen, welches er bejaht. Perez ist verwirrt.

Miranda und Richard gehen in den Fluren entlang und sie fragt, wie sie der Kommission erklären soll, dass er nicht verfügbar wäre. Er möchte, dass sie die Wahrheit sagt, denn er ist der Leiter des Ausbildungsprogrammes und hat selbst für diese Untersuchung gefordert, welches für den hohen Standard dort sprechen sollte und der Rat, dass verstehen wird. Miranda schlägt vor die Untersuchung zu verlegen. Richard versteht die Sorgen von Bailey, jedoch komme ein Weltklasse Chirurg und ein Neurowissenschaftler und wollte jemanden, der ihn nicht mag, was jedoch nicht einfach war, da Richard berühmt wäre. Als Bailey ihre Sorgen ausspricht, kommt Dr. Hamilton und Kai Bartley, um Richard zu beurteilen. Richard wollte jemanden, der unvoreingenommen ist. David entgegnet dies, dass er gut Menschen beurteilen könnte und ein Zittern von weiten sehen könnte, welches Bailey bei Richard ausschließt. Kai erzählt, dass sie auch weitere Dinge untersuchen werden. Als Bailey dies wieder schnippisch erwidert, versichert Hamilton, dass ihm gut beurteilen werden. Denn begrüßen MaryAnn Suchan und Jamarah Blake Miranda und Blake und Hamilton fragen gleichzeitig, ob sie beginnen wollen.

Als Richard und seine Richter im Flur entlang laufen, kommt von hinten Amelia und wünscht Richard viel Glück. Er fragt sich wie sie es weiß und dass er kein Glück brauche. Amelia pocht auf ihre mütterlichen Fähigkeiten. David und Richard gehen schonmal im Raum und Amelia und Kai sprechen vor der Tür über Richard, der nur an sich glauben muss, denn Amelia macht es schon seit Jahren in seinen schwächsten Momenten. Sie betont, dass Richard bedeutsam für das Krankenhaus und sie wäre. Dann geht Kai im Zimmer.

Während Bailey mit ihren Prüfern durch die Notaufnahme geht, jedoch möchte Ms. Blake wissen, wann sie mit den Assistenzärzten direkt sprechen kann und vor allem mit Levi Schmitt. Miranda lenkt ab und erzählt ihnen, dass sie eine bahnbrechende Innovation sehen.

Nick fordert die Assistenzärzte "Danke Mason" zu sagen, da dank der UNO und seiner Frau der Körper zum Forschen genutzt werden darf. Er mutigt sie für diesen Fall, da lange Transplantationslisten bald Geschichte sein werden. Dann sagen sie: Danke Mason.

Richard beginnt seine Beurteilung, indem er vor einem schwarzen Brett steht, wo er auf die rot aufleuchteten Punkte klicken muss.

Die Assistenzärzte beobachten wie Nick die Prozedur durchführt. Auf Mabels Nachfrage hin, wird sie das erste Mal gemacht. Nick fragt warum sie es an einen toten Menschen durchführen müssen und die Niere an der Leiste befestigt wird. Beide Fragen werden von Jordan und Taryn richtig beantwortet und Nick ist beeindruckt und befindet als ziemlich starke Gruppe.

Richard hat eine Minute Zeit Klötze in einen anderen Schachtel zu packen.

Jamarah Blake findet es erstaunlich, dass innovativen Fälle hinzugezogen werden, obwohl 7 Ärzte sie in letzter Zeit verlassen haben. Sie spricht explizit den Fall von Dr. Hayes an, welchen Miranda als familiären Grund verkauft. Sie kommen zu den Assistenzärzten, die sich freuen, da der Patient Urin hat. Meredith kommt auf Bailey zu, umarmt sie und sagt, dass sie Urin haben. Bailey stellt den Akkreditierungsrat ihr vor. Sie erklärt ihnen, dass der Fall was großes sei und die Assistenzärzte sich freuen würden. Bailey betont dies nochmal deutlich. Jamarah spricht mit Meredith darüber, dass dies bestimmt selten vorkommt, da sie ja beschäftigt sei. Meredith bejaht dies und muss sich entschuldigen, da sie zu einer Leberbiopsie muss. Jamarah fragt Bailey, wer als nächstes befragt wird.

Levi spricht seine Mutter über ihren Internetpost an. Sie solle nicht seinen Arbeitsplatz mit unnötigen Hashtag kritisieren. Myrna wundert sich, dass es jetzt wieder sein Arbeitsplatz heißt. Levi sagt sie solle nicht seine Kämpfe kämpfen, jedoch betont sie, dass er ausgestiegen ist, mit seinen Freund Schluss gemacht hat und dass er ganze Zeit Videospiele spielt, statt rauszugehen. Sie findet, dass es nie soweit kommen sollte, dass Levi alleine im OP ist und er argumentiert, dass jeder Chirurg einen Menschen verlieren kann. Myrna findet sie haben an Levi nicht darauf vorbereitet bzw. an ihm experimentiert, jedoch sieht Levi es nicht so, denn die Medizin würde sich so entwickeln. Sie denkt, dass es immer noch nicht gut sei, Schüler nicht alleine jemanden aufzuschneiden zu lassen und möchte andere warnen. Sie stampft die Treppe hoch und fällt runter. Als sie auf den Boden aufkommt, ist sie bewusstlos. Levi untersucht sie auf Atmung und ruft den Notruf an. Er macht eine Erstuntersuchung und erklärt ihren Zustand den Notruf. Als er sie bittet sich zu beeilen, entschuldigt er sich bei seiner Mutter.

Richard muss von einen Tablet die Farben erkennen, welche von anderen Farbenwörtern dargestellt werden. Als er das letzte Wort falsch errät, fragt er hektisch für ein Neuversuch. Kai beruhigt ihn, dass er/sie an guten Tagen 3 Fehler hat. Auch Hamilton spricht ihm Mut zu, indem er sagt, dass es wichtig ist, dass Chirurgen viele Informationen verarbeiten und er den Unterschied kenne zwischen bisschen langsamer werden und eine Gefahr in der OP darzustellen. Es ist demütigt als Chirurg zu altern. Hamilton erzählt ihre Jobs wären es neue von ihnen zu finden, denn es kann ein Ego-Buster sein, welche für die die eigenen Fußstapfen zu finden. Richard hegt Zweifel, dass er von Erfahrung spricht und stellt ihm zur Rede, dass er Meredith abwerben möchte.

Der Akkreditierungsrat befragt einzeln Winston warum er von der Tufts zum Grey Sloan gekommen sei. Ein Grund wäre seine frühere Ausbilderin Maggie Pierce, denn er wollte wieder mit ihr arbeiten. Mary Ann fragt Maggie ob es eine Gewohnheit ist mit ihren Schülern zu schlafen oder ob ihr Mann der erste war und Maggie reagiert empört darüber. Jamarah fragt Winston, ob ihre Beziehung an der Tufts aktenkundig war und Winston erkennt worauf es hinauflaufen soll. Maggie fragt nach der Relevanz für das Ausbildungsprogramm. Mary Ann antwortet, dass es eine Vorgeschichte im Grey Sloan über unangemessenes sexuelles Verhalten. Winston beteuert den Rat, dass ihre Beziehung nicht unangemessen sei. Beide stehen auf und fragen, ob sie gehen dürfen? Miranda versucht die Situation zu retten, indem sie Maggie als Wunderkind betitelt.

Der Rat geht in die Notaufnahme zu einzeln Owen und fragen ihn wann er wieder arbeiten könne aufgrund seines Unfalls. Bailey sagt bald und dass sie wegen ihn als Militärchirurg ein Level 1 Trauma Center wären und dass er eine Studie über Soldaten in einer Verbrennungsgrube hätte. Jamarah hätte diese gesehen und fragt warum viele die mit der Studie im Zusammenhang stehen, gestorben sind und ob er noch fähig wäre, weiter zu machen.

Als sie Teddy einzeln befragen, reagiert sie hektisch auf die Frage und erklärt, dass die Veteranen gestorben sind, da Verbrennungsgruben Leute töten würden. Sie fragt den Rat über die Relevanz der Frage, da es ums Ausbildungsprogramm ginge. Beide Mitglieder vom Rat gucken Bailey an.

Als Link gerade ein Bein eingipst erzählt er den Rat, dass es ein tolles Programm wäre und er seinen Job bei den Mariners geschmissen hat, um hier zu arbeiten. Es wäre eine große Veränderung für ihn gewesen, jedoch erzählt ihnen, dass er jetzt ein Baby hätte, ein zerschlagenes Herz und eine Wohnung ohne Möbel. Er entschuldigt sich und fragt was die Frage war. Während Blake und Suchan Bailey fragend angucken, guckt Miranda Link böse an.

Nick verlässt Masons Zimmer, während seine Kollegen eine Biopsie durchführen. Draußen auf dem Flur trifft er Jan Taylor, Masons Frau. Er spricht ihr sein Beileid aus. Jan möchte ihn sehen, aber Nick sagt, dass sie nicht riskieren können, entdeckt zu werden. Nick hindert sie körperlich daran, in sein Zimmer zu gehen. Er erinnert sie daran, in was sie eingewilligt hat und welche Auswirkungen das haben könnte. Wenn sie in das Zimmer stürmt, ist alles vorbei. Jan bricht in Nicks Armen zusammen. Meredith sieht aus der Ferne zu, wie er sie tröstet.

Während er auf Hilfe wartet, erinnert Levi sich selbst daran, das ABC durchzugehen. Myrnas Atemwege sind nicht verschlossen, aber sie hat Probleme beim Atmen. Er stellt eine erhöhte Resonanz auf der rechten Seite und eine Dehnung der Jugularvenen fest. Dann stellt er fest, dass ihre Luftröhre verlegt ist, was auf einen Spannungspneumothorax hinweist. Er stabilisiert ihren Kopf.

Richards Fähigkeit, die neuromuskuläre Kontrolle zu behalten, während er abgelenkt ist, wird getestet. Seine Bewegungen steuern einen Cursor, mit dem er eine Kugel durch ein Labyrinth auf dem Bildschirm führt. Richard ist durch das, was er gerade entdeckt hat, abgelenkt. Er möchte von vorne anfangen. Er fügt hinzu, dass der Akkreditierungsrat nicht erfreut sein wird, wenn er erfährt, dass sein bester Lehrer zu gehen gedenkt. Hamilton sagt, es sei eine unglaubliche Chance für Meredith. Sie ist größer als ein Krankenhaus. Richard nimmt einen Anruf von Levi entgegen, der ihm erzählt, was passiert ist. Der Krankenwagen braucht ewig.

Unter Richards Anleitung sterilisiert Levi ein Messer mit Alkoholtüchern. Levi zögert und erklärt, dass er seine Mutter nicht erstechen kann. Richard erklärt ihm, dass es sich um ein Behelfsskalpell handelt und er eine Thorakostomie durchführt. Levi macht den Schnitt und benutzt dann eine Schere, um gut durch den Brustkorb zu kommen. Das hilft Myrnas Atmung, aber Levi stellt bald fest, dass sie es mit einem Hämopneumothorax zu tun haben. Richard mahnt ihn, ruhig zu bleiben. Inzwischen trifft der SFD ein.

Bailey stellt Jamarah und MaryAnn Jo vor, die anfängt, das Programm und Chef Bailey zu loben. Jamarah fragt, warum sie dann gegangen ist. Jo erklärt die Umstände ihres Berufswechsels und wird gefragt, ob Bailey versucht habe, sie davon abzubringen. Jo gibt zu, dass sie das getan hat. Sie fügt hinzu, dass sie ihre chirurgische Ausbildung in ihrer jetzigen Facharztausbildung immer wieder einsetzt. Sie hat gelernt, mit den Füßen zu denken, schwierige Entscheidungen zu treffen und sich an veränderte Umstände anzupassen. Sie sagt, dass sie die bekannte chirurgische Arroganz und das Gefühl der Überlegenheit gegenüber der Geburtshilfe bei dieser Art der Befragung spürt, und dass sie sich darüber ärgert. Zusammenfassend lässt sich jedoch sagen, dass es kein besseres Programm gibt. Sie geht, um sich um eine Mutter mit 7 Zentimetern zu kümmern. Der nächste Punkt auf Jamarahs Liste ist Dr. Webber. Bailey lädt Jamarah und MaryAnn ein, eine Pause zu machen, während sie Richard abholt.

Levi hält Richard per Telefon über die Aktionen der Sanitäter auf dem Laufenden. Er bittet Richard, die Notaufnahme vor Myrnas Ankunft zu warnen und legt auf. Bailey holt Richard ein und teilt ihm mit, dass der Besuch nicht gut verlaufen ist. Er erzählt ihr von Myrnas Unfall, aber sie ahnt, dass mehr dahintersteckt. Er fragt, ob Meredith mit ihr gesprochen hat.

Meredith findet einen grimmigen Nick vor Masons Zimmer. Masons Blutdruck ist stark gesunken, so dass die Durchblutung der Niere nicht gut genug ist. Er hat die Assistenzärzte weggeschickt. Mason hat bereits die maximale Menge an Medikamenten bekommen. Nick braucht das, um zu funktionieren. Er will Jan eine gute Nachricht überbringen. Meredith sagt, dass das Überbringen von schlechten Nachrichten das Schlimmste an seinem Job ist, und dass das bei jedem einzelnen Fall zu seiner Spezialität gehört. Meredith tröstet ihn und sagt, das könnte der Grund sein, warum er im Schlaf zittert. Sie legt ihre Hand auf ihn und das Zittern hört auf. Er lächelt und sagt, das habe ihm noch nie jemand gesagt. Dann erscheint Bailey und schimpft mit Meredith, weil sie ihr nicht gesagt hat, dass sie den Job in Minnesota annimmt. Meredith sagt, sie habe noch keine Entscheidung getroffen. Bailey schreit, dass dieses Programm sie großgezogen und ihr alle Zugeständnisse gemacht hat, die sie brauchte, um ihre Zeit aufzuteilen. Selbst dann ist Meredith offenbar so egoistisch, mitten in einem historischen Ärztemangel zu gehen, während das Assistenzarztprogramm am seidenen Faden hängt. Bailey fängt an zu husten und fasst sich an die Brust, aber sie lässt nicht locker. Sie wirft Meredith vor, immer noch das Mädchen zu sein, das ihrem gut aussehenden verheirateten Oberarzt hinterherläuft, Regeln bricht und sich nur um sich selbst kümmert. Nick versucht, sie zu beruhigen, aber Bailey lässt ihn abblitzen. Meredith verbietet Bailey, so mit ihm oder ihr zu sprechen. Nick tut ihnen hier einen Gefallen. Bailey knickt daraufhin ein. Sie lässt sie sich hinsetzen und Kardio ausrufen.

Meredith sagt Nick, dass sie braucht, dass es Bailey gut geht. Bailey war immer in Merediths Kopf, seit sie eine Praktikantin war. Meredith hat noch nie erlebt, dass sie so auf jemanden losgeht. Nick versteht, dass Baileys Ausbruch sie dazu gebracht hat, Minnesota zu überdenken. Sie hoffen, dass es nur eine Panikattacke ist. Meredith liebt sie, auch wenn sie sie im Moment nicht besonders mag. Nick fragt, ob Derek verheiratet war. Meredith sagt, es sei komplizierter gewesen. Bailey hat ihren Finger auf das gelegt, was Meredith vorher nicht sehen konnte. Du kannst nicht für immer an dem Ort bleiben, an dem du deine Assistenzzeit absolviert hast, denn die Leute werden dich immer als die Person sehen, die du warst, nicht als die, die du geworden bist. Wright warnt sie, dass Masons Katheter voll ist.

Maggie entlastet Baileys EKG. Ihre Schnelltropfen waren ebenfalls negativ, also kein kardiales Ereignis. Es ist jedoch klar, dass Bailey gestresst ist. Bailey wird morgen langsamer werden, aber sie muss das Programm heute retten, während Richard mit seiner unnötigen Beurteilung beschäftigt ist. Maggie warnt sie, dass sie auf einen weiteren Herzinfarkt zusteuert. Bailey weiß, dass sie weniger tun muss, aber das ist keine Option. Das Programm fällt unter ihrer Aufsicht auseinander. Sie ist mit einem neuen Kleinkind und Merediths Weggang überfordert. Maggie ist verwirrt.

Amelia trifft Kai draußen in der Ambulanzstation. Kai fragt sich, ob Richard dement ist oder ein Alkoholproblem hat, da er ohne eine Erklärung aus seiner Beurteilung herausgegangen ist. Das war nicht nur respektlos, sondern zeugt auch von mangelndem Urteilsvermögen. Amelia sagt, sie habe schon viele Dinge getan, denen es an Urteilsvermögen gefehlt habe. Link spottet, als er ankommt, um auf einen Krankenwagen zu warten. Als Amelia und Link anfangen, sich zu streiten, stellt Kai sich vor und meint, Link sei Scouts Vater. Link denkt, dass sie Scout bereits kennen. Amelia schreitet ein, um sich vor einem weiteren seiner Wutausbrüche zu schützen. Richard stößt dann zu der Gruppe, als der Krankenwagen eintrifft. Levi klettert aus dem hinteren Teil des Wagens und informiert die Ärzte. Link verlegt Myrna in Trauma 1. Levi meint, es sei alles seine Schuld. Richard sagt, er habe ihr das Leben gerettet. Levi will zu seiner Mutter gehen, aber Richard hält ihn davon ab. Amelia und Kai sind der Meinung, dass Richard zurückgehen und seine Beurteilung jetzt fortsetzen sollte. Levi informiert Webber, dass es seine Mutter war, die sich beschwert hat. Es ist alles seine Schuld. Er bricht in Tränen aus und Richard tröstet ihn. Erst dann sieht er, dass Jamarah sie vom Ausgang aus beobachtet.

Bailey geht nach draußen, um eine Verschnaufpause einzulegen. Sie erinnert sich an den ersten Tag, an dem sie mit ihrer Praktikantenklasse arbeitete und von Richard unterrichtet wurde.

Richard hat im Konferenzraum Platz genommen und erinnert sich ebenfalls an Merediths ersten Tag als Praktikantin. Er nennt seinen Namen und seine Titel. Grey Sloan war die Ausbildungsstätte für Hunderte erfolgreicher Chirurgen. Als Assistenzarzt dachte er, ein Leben zu retten sei die höchste Berufung, die man anstreben könne. Bis er zu lehren begann. Es ist einzigartig erfüllend. Die Praktikanten kommen mit großen Augen an, und man fördert und stupst sie an. Man sieht, wie sie etwas erreichen, stolpern, wachsen und aufblühen. Er bat um eine Beurteilung, um festzustellen, ob es an der Zeit war, das Skalpell wegzulegen. Er steht zu dem Eid, den er abgelegt hat, keinen Schaden anzurichten. Er liebt den Beruf des Chirurgen und möchte sich nicht zur Ruhe setzen. Mehr noch, er glaubt an die Macht der Medizin und der Wissenschaft. Wenn er zurücktreten muss, damit künftige Generationen hier weiter ausgebildet werden können, wird er das ohne Zweifel tun.

Levi setzt sich mit Hamilton und Kai zusammen. Er erzählt, wie er als Subi unter Richard anfing und wie seine Brille in einen Patienten fiel. Richard hat ihn nicht aufgegeben und so wurde er besser. Er lehrte Levi, durchzuhalten und aus seinen Fehlern zu lernen. Levi ist sich des Ziels dieser Beurteilung bewusst. Richard hat ihm heute geholfen, das Leben seiner Mutter zu retten. Er will gar nicht daran denken, was ohne ihn passiert wäre.

Richard hat die Beurteilung mit Kai und David wieder aufgenommen. Er ist dankbar, dass sie ihn ausreden lassen und die Aussage von Levi entgegennehmen. Kai teilt ihm mit, dass er mit Bravour bestanden hat. Amelia kommt herein und teilt ihnen mit, dass Myrnas Kopf-CT negativ ist. Teddy und Link sind fast fertig. Sie wird wieder gesund. Richard dankt dem Team. Amelia ist froh zu hören, dass er bestanden hat. David schüttelt ihm - ohne zu zittern - die Hand und sagt ihm, er solle die zweite Chance, die er im OP bekommt, nutzen. Richard und David gehen. Amelia entschuldigt sich für vorhin, aber sie hat sich Sorgen um Richard gemacht. Kai versteht, dass Richard Amelias David ist.

Bailey kehrt zu Jamarah und MaryAnn in ihr Büro zurück, bereit, ihnen mehr zu zeigen, aber sie haben genug gesehen. Sie haben Hunderte dieser Programme geprüft und können in der Regel recht schnell feststellen, wenn sie nicht funktionieren, selbst wenn das Personal gut auf den Besuch vorbereitet ist. Jamarah kann eindeutig sagen, dass die chirurgische Abteilung des Grey Sloan zu den besten gehört, wenn es um das Wohlbefinden der Patienten geht. Trotz langer Arbeitszeiten und harter Arbeit sind die Assistenzärzte wirklich aufgeregt, und die Oberärzte sind nervös genug, um sich auf das Treffen einzulassen. Es gibt einen spürbaren Sinn für Gemeinschaft und Familie, und Richard ist beeindruckt. Bailey stimmt ihm zu. Jamarah sagt, dass das, was sie heute persönlich gesehen hat, fast ausreicht, um das zu übertreffen, was sie auf dem Papier sieht. Aber nicht ganz. Das Personal kümmert sich, aber es gibt nicht genug Chirurgen, um ein effektives Lehrprogramm aufrechtzuerhalten. Daher muss Jamarah das Programm von Grey Sloan mit sofortiger Wirkung auf Bewährung setzen. Sie wird eine Liste mit konkreten Verbesserungsvorschlägen vorlegen. In ein paar Wochen werden sie zu einer weiteren Überprüfung zurückkehren, um zu beurteilen, ob die Probleme behoben wurden. Wenn nicht, müssen sie das Programm schließen. Jamarah wünscht ihr viel Glück.

Richard kommt auf der Intensivstation vorbei und nimmt Blickkontakt mit Levi auf, der an Myrnas Bett sitzt. Sie nicken sich gegenseitig zu.

Meredith kommt zu Nick in Masons Zimmer. Bailey geht es gut und Meredith hat mit Maggie gesprochen, die ebenfalls nichts von dem Angebot wusste. Nick zeigt Meredith dann, dass Mason 500 ml Urin produziert hat. Das von Meredith vorgeschlagene Epi hat gewirkt. Meredith ist erfreut. Nick hat den Sieg gebraucht. Nick lässt dann Jan herein, um sich von ihrem Mann zu verabschieden. Jan fragt, ob die Transplantation funktioniert hat. Nick bestätigt, dass sie funktioniert hat. Meredith und Nick lassen Jan etwas Privatsphäre. Meredith sagt, sie sei bereit für einen Neuanfang. Sie wird das Angebot annehmen.

Bailey versucht sich zusammenzureißen, als sie nach Hause geht.

Outro[]

“Forscher haben untersucht, warum andere Menschen bei Tests anders abschneiden. Sie fanden heraus, dass es nicht unbedingt mit Intelligenz zu tun hat. Manche werden bei Prüfungen nervös. Sie vergolden für diese Nervosität Energie, statt sich auf die richtige Antwort zu konzentrieren. Andere können sich besser auf Tests einstellen. Sie nutzen das Ausschlussverfahren und andere Techniken, um richtige Entscheidungen zu treffen. Andere lernen mehr. Sie fangen früh an, erstellen Karteikarten und üben ständig, um die richtige Antwort parat zu haben. Tests sagen nicht immer aus, wie viel man weiß, sie sagen aus, wie gut man in Tests ist. Test sagen nichts über den eigenen Wert aus, aber hilft leider nicht viel, wenn man ihn nicht bestanden hat.”— Meredith Grey


Cast[]

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Grey's Anatomy 18x15 Promo "Put It To The Test" (HD) Season 18 Episode 15 Promo

Hauptcast[]

Gast Stars[]

Co-Stars[]

Musik[]

  • Dirt in My Eyes von Cold War Kids
  • New Day von Tiggs Da Arthur
  • When You're Wrong von Brandi Carlile
  • Après Minuit von Felix Rauber feat. Schlindwein

Der Titel dieser Folge stammt von dem Lied Put It to the Test, das ursprünglich von They Might Be Giants gesungen wurde.

Trivia[]

  • In dieser Folge hat Camilla Luddington ihren 200. Auftritt als Jo Wilson.
  • Patzer: Als Hilfe für Myrna Schmitt eintrifft, sagt der Sanitäter, dass sie von der Feuerwehr von Seattle sind, aber als Myrna im Krankenhaus ankommt, ist sie in einem normalen Krankenwagen, nicht in einem der Hilfsfahrzeuge der Feuerwehr.

Galerie[]

Zitate[]

  • Levi: Was ist damit? Wenn Hashtag GSM Assistenzärzte Hashtag leiden müssen, leiden auch die Patienten.
  • Myrna: Hast du jemals erlebt, dass ich fehlerfrei am Computer arbeiten?
  • Levi: Mom! Du kannst nicht einfach meinen Arbeitsplatz in den Dreck ziehen und dann mit so unnötigen vielen Hashtags.
  • Myrna: Auf einmal ist es wieder dein Arbeitsplatz.
  • Levi: Argh, Mom! Ich will nicht, dass du meine Schlachten für mich ausführt.
  • Myrna: Schatz, du hast deinen Job hingeschmissen, hast mit deinen Freund Schluss gemacht, sitzt Tag und Nacht hier und spielst Videospiele. Du gehst gar nicht mehr vor die Tür. Du musst dir helfen lassen, Levi.
  • Levi: Und du denkst, du hilfst mir, wenn du mein Ausbildungsprogramm in den Dreck ziehst?
  • Myrna: Du hättest niemals allein in diesen OP sein dürfen. Sie hätten dich nie der Situation aussetzen sollen, dass du eigenhändig einen Menschen tötest.
  • Levi: Jeder Chirurg verliert irgendwann einen Patienten.
  • Myrna: Du sagst es. Irgendwann. Erst wenn du vorbereitet bist.
  • Levi: Man ist nie vorbereitet, verstehst du?
  • Myrna: Nach der Ausbildung! Die haben mit dir experimentiert.
  • Levi: So entwickelt sich die Medizin, Mom! So werden Lehrmethoden entwickelt und erweitert, indem man experimentiert. Ich habe bei der Webber-Methode versagt. Ich hab mich nicht an die Regeln gehalten.
  • Myrna: Du bist noch in der Lernphase. Du hast mit einem Skarpell hantiert ohne dass ein Lehrer im Raum war. Du musst es nicht unbedingt für Falsch halten, aber ich tuh es. Ich schon und ich habe das Recht anderen zu warnen.
  • (Myrna fällt Treppe hinunter)
  • Levi: Mom? OMG, Mom?
  • David: Als Chirurg zu altern, ist eine besondere Form von Demütigung. Wir sehen wie Ärzte mit halb so viel Erfahrung Eingriffe durchpeitschen mit ihren geschickten Fingern und ihren flinken Verstand und zu unseren Aufgaben gehört es, jemanden zu finden, der unser Nachfolger wird. Was eine spaßige Herausforderung sein kann, aber auch an deinen Ego kratzt, wenn der Kandidat überlegt, ob deine Fußstapfen würdig genug sind.
  • Richard: Es klingt als sprechen sie aus eigener leidvollen Erfahrung?
  • David: Ich will damit sagen, dass ich mir vorstellen kann, dass es hart sein wird.
  • Richard: Ich wusste es. Ich wusste es! Seit sie sie das erste Mal nach Minnesota gelockt haben,. Sie versuchen Meredith Grey für sich zu gewinnen.
  • Kai: 1 mit Stern für logisches Denken.
  • Meredith: Hey
  • Bailey: Sie haben sich von mir drücken lassen. Sie wollen nach Minnesota gehen. Sie können nicht mal so viel Respekt entgegenbringen, dass mir selbst zu sagen.
  • Meredith: Ich hab doch noch gar keine Entscheidung getroffen.
  • Bailey: Dieses Programm hat sie großgezogen! Ich habe sie großgezogen! Habe Ihnen alles beigebracht! Ich bin ihnen in jeder möglichen Weise entgegen gekommen, damit sie ihre Zeit aufteilen konnten zwischen hier und David Hamilton. Und, Und .. Als wäre das hier noch nicht genug, sind sie so egoistisch? Uns zu verlassen, obwohl hier dramatische Ärztemangel herrscht und das Ausbildungsprogramm nur noch am seidenen Faden hängt. Sie sind...
  • Meredith: Bailey.
  • Bailey: Sie sind immer noch wie... es hat sich nichts geändert. Sie sind immernoch hä, das kleine Mädchen, dass ihrem gutaussehendem Oberarzt den ganzen Krankenhaus nachläuft, alle Regeln bricht und Sex in Autos hat und niemand und sonst ist wichtig. Es spielt keine Rolle, dass er ihr Vorgesetzter ist und dass er ein verheirateter Mann ist.
  • Meredith: Halt! Hören sie auf, hören sie auf, sofort!
  • Nick: Ok, Ok. Ich schlag vor, wir atmen alle tief durch...
  • Bailey: Stop! Ich weiß wo sie stehen.
  • Meredith: Nein! Sie hören auf! Was fällt ihnen ein so mit ihm zu reden? Was fällt ihnen ein mit mir so zu reden? Er tut uns einen Gefallen. Bailey?
  • (Miranda hat eine Panikattacke)
  • Meredith: Sie muss es unbedingt überstehen.
  • Nick: Sie steckt in deinen Kopf.
  • Meredith: Da steckt sie schon seit den ersten Tag. Aber derart feindselig, hat bis jetzt noch nie mit ihr geredet und auch nicht mit anderen.
  • Nick: Sie hat es geschafft, dass du Minnesota überdenkst.
  • Meredith: Es hat ihr ein Herzinfakt eingebracht als sie mich zur Rede gestellt hat.
  • Nick: Für mich, sah es eher nach Panik aus.
  • Meredith: Ich hoffe, du hast Recht, denn es muss ihr wieder gut gehen, weil ich, ich. Ich liebe sie. Ich kann sie zwar im Augenblick nicht besonders gut leiden, aber ich liebe sie.
  • Nick: Ich weiß. Dein Mann war verheiratet als du ihn kennengelernt hast? An den Teil der Geschichte kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
  • Meredith: Es war viel komplizierter. Aber dadurch hat sie mir gezeigt wie sie mich wirklich sieht und auf den Punkt gebracht was ich nicht konnte. Man sollte nicht ewig dort bleiben, wo man ausgebildet wurde, weil die Anderen den Blick auf dich nicht verändern. Sie sehen nur den Menschen, der man mal war und nicht den zu den man geworden ist.
  • Levi: Wir haben uns heftig gestritten und sie ist irgendwie ausgerutscht und ist die Treppe runter gefallen und ich hab das Gefühl, dass ist alles meine Schuld.
  • Richard: Nein, Schmitt, nein. Sie haben ihr das Leben gerettet. Lassen sie Altman und Link beenden, was sie angefangen haben.
  • Levi: Dr. Webber, ich will bei meiner Mom bleiben.
  • Richard: Das ist absolut unmöglich.
  • Amelia: Richard. Sie müssen beenden, was sie angefangen haben.
  • Levi: Dr. Webber, ich kann nicht nur einfach warten und nichts tun.
  • Richard: Kann ich weitermachen?
  • Kai: Ich würde es empfehlen.
  • Richard: Ok
  • Levi: Meine Mom hatte all die Sachen geschrieben. Sie hat geschrieben, dass das Programm macht Menschen fertig, weil ich so fertig war. Und dann haben wir uns gestritten und sie ist die Treppe runtergefallen und jetzt stirbt sie und vielleicht genau wie Devin und das ist alles meine Schuld. Einfach alles. Das ist alles meine Schuld. Das ist alles meine Schuld. Das ist alles meine Schuld. ich bin ganz allein Schuld. Das ist alles meine Schuld. (weint und umarmt Richard)

(Abwechseln Levi und Richard; Richard vom Rat befragt und Levi von Hamilton; beide Monologe schreibe ich als ganzen Text)

  • Richard: Richard Webber, Allgemeinchirurg. ich bin ärztlicher Direktor von der Catherine Fox Stiftung und Ausbildungsleiter im Grey Sloan. Das Grey Sloan war das Übungsgelände von Hunderten, später sehr erfolgreichen Chirurgen. Meredith Grey, Miranda Bailey, verdammt ich wurde ja hier selbst mal ausgebildet. Als ich Assistenzarzt war, habe ich gedacht: Leben zu retten, wäre das höchste was man anstreben kann. dann fing ich an zu unterrichten. Es hat etwas, unsagbar erfüllendes zukünftige Generationen von Chirurgen zu unterrichten. Anfangs sieht man ihre staunenden Augen und schubbst sie an und fördert sie. Man sieht so wie sie besser werden, wie sie stolpern und wachsen, sich aufschwingen. Ich habe um meine Beurteilung gebeten, um festzustellen, ob ich mein Skarpell niederlege. Vor Jahren habe ich einen Eid geleistet: Erstens nicht schaden und daran halt ich mich. Ich will nicht in den Ruhestand gehen. Ich bin mit Leib und Seele Chirurg und auch Lehrer. Aber auch viel mehr glaube ich an die Macht der Medizin und Wissenschaft. Wenn ich also abtreten muss, sodass zukünftige Generationen hier ausgebildet werden dürfen, dann mach ich das.
  • Levi: Levi Schmitt, Assistenzarzt im vierten Jahr. Ich fing als Praktikant unter Dr. Webber an und mein erster Tag war, mein erster Tag war nicht gerade eine Sternstunde. Meine, meine Brille ist mir in einen Patienten gefallen, aber ich habe gelernt und wurde besser, weil mich Dr. Webber nicht aufgegeben hat. Er hat mir Colostomien beigebracht und das Ausführen von Kreuzknoten. Durch ihn weiß ich auch, wie man durchhält und aus seinen Fehlern lernt. Ich weiß diese Beurteilung soll herausfinden, ob er ein kompetenter Chirurg und ein fiktiver Lehrer ist. Ich gehe davon aus die Methodik ist wohl erprobt. Ohne Richard Webbers Hilfe hätte ich heute nicht das Leben meiner Mom retten können. Ach, ich hoffe es wenigstens. Ich hoffe wir haben ihr Leben gerettet. Ich möchte gar nicht darüber nachdenken, was ohne ihn hätte passieren können.
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