Grey's Anatomy Wiki
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Wer bin ich ist die dritte Episode der 14. Staffel und somit die 296. Episode von Greys Anatomy.

Intro[]

Ich verrate ihnen ein Geheimnis. Ärzte sind keine Götter. Wir lassen sie in dem Glauben wir hätten alle Antworten. Sie müssen und vertrauen wenn wir sie aufschneiden und in ihrem Inneren rumstochern, also ist es hilfreich, wenn sie glauben wir wären allwissend. Es ist hilfreich, wenn sie nicht wissen, dass wir genau so ängstlich, unsicher und wütend sind wie sie. Sie lassen zu, dass wir mit einem Skalpell auf sie los gehen, daher ist es hilfreich, wenn sie nicht wissen, dass wir genau so sind wie sie. Wir sind Wracks.Meredith Grey


Inhalt[]

kurze Zusammenfassung[]

Seit einer Woche weiß Amelia, dass sie seit Jahren mit einem Hirntumor lebt. Um diese Tatsache zunächst geheim zuhalten, lädt sie einen externen Neurochirurgen ein, um sie zu behandeln, ihren ehemaligen Mentor Tom. Dieser ist überzeugt, dass Amelias zwar oft erfolgreichen, aber eigentlich zu riskanten Operationen mit dem Tumor zu tun hatten. Megan erholt sich langsam von der Bauchdeckentransplantation. Sie ist überzeugt, dass Nathan Meredith liebt und gibt ihm einen Korb. Meredith hingegen ist wütend auf Nathan. Für sie ist klar, dass er und Megan zusammengehören, so wie sie und Derek, wäre dieser auf einmal zurückgekehrt. Miranda hat derweil ganz andere Probleme: Dr. Harper Avery besucht das Grey Sloan Memorial Krankenhaus und sorgt mit seiner harschen Art dafür, dass gleich drei seiner engsten Verbündeten todbeleidigt sind: Miranda, Catherine und Jackson. Doch damit nicht genug: Harper will dem Grey Sloan Memorial Krankenhaus Gelder streichen.

lange Zusammenfassung[]

Outro[]

Wie stellt man es also an? Wie rettet man leben, wenn das eigene aus den Fugen gerät? Nun ja, zuerst einmal operiert man nie ohne einen Assistenten. Man sieht sich den Fall an. Man versammelt das Team und akzeptiert, dass man da nicht alleine durch muss.Meredith Grey


Cast[]

Hauptcast[]

Gast-Stars[]

Co-Stars[]

Musik[]

  • Hey Mama von Maggie Eckford
  • Whatever You Want von Billie + Air
  • Footprints von Molly Kate Kestner
  • Free von Francesca Blanchard

Episodentitel[]

  • Der Originaltitel "Go Big or Go Home" ist der Titel eines Songs der Band American Authors.

Trivia[]

Galerie[]

Zitate[]

  • Meredith: Weißt du wie viele Leute in diesem Haus wohnen? Sehr viele. Das kann ich dir sagen und wie sind die einzigen, die ihre Arbeit tun. Wir sind die Guten. Richtig? Was ist das alles? (öffnet Schrank)
  • Zola: Das solltest du Alex fragen.
  • Alex: Muss los. Muss los.
  • Meredith: Du bist super und Alex hat Unrecht. Mommy ist in einer Minute zurück.
  • Maggie: Sie hat immer noch schlechte Laune. (Zola nickt)

  • Richard: Weiß Owen Bescheid? Was ist mit Meredith und Maggie?
  • Amelia: Nein und ich will nicht, dass sie es erfahren.
  • Richard: Wie lange wächst dieses Ding schon?
  • Tom: Ich würde sagen etwa 10 Jahre.
  • Amelia: Er kann den gesamten Tumor entfernen.
  • Tom: Ich übernehme ihren Dienst, aber nur wenn sie Patienten erst wieder nah kommt, wenn sie Tumorfrei ist und wenn ich es genehmige,
  • Amelia: Richard. Er kann nicht einfach bestimmen...
  • Tom: Offengesagt fragt sich die ganze Neurogemeinschaft, was für ein Chirurg sich an Nicole Hermans Tumor ran gewagt hat. Jetzt wissen wir`s.
  • Andrew: Wer ist Nicole Herman?
  • Amelia: Nicole Herman war eine Fetalchirurgin, bei der ein inoperables Astrozytom diagnostiziert wurde und ich hab ihr Leben gerettet.
  • Tom: Wir kennen alle den Fallbericht, aber sie ist durch sie dauerhaft erblindet.
  • Amelia: Das war unvermeidbar.
  • Tom: Können wir da sicher sein? Können wir das?

  • Meredith: Als wir erfuhren, dass Megan noch lebt, war ich großzügig, ich hab ihn unterstützt, ich war einfach wundervoll. Ich hab ihn ins Auto gesetzt, damit er zu ihr fährt. Als sich herausstellte, dass sie operiert werden muss, war ich da. Ich war mehr als nur da.
  • Walter Carr: Und sein Dank war sie in ein Dreiecksverhältnis zu ziehen?
  • Meredith: Ja. Aber es ist nur theoretisch eins. Ich war da sehr eindeutig und hab es Megan gesagt.
  • Walter Carr: Aber Megan hat sein Antrag abgelehnt, weil sie das Gefühl hatte...
  • Meredith: ...Weil sie verwirrt war. Ich gehe keine Dreiecksgeschichte ein. Ich bin in einer aufgewachsen, hab mich in meinen Mann in einer verliebt. Dreiecksverhältnisse sind lange für mich erledigt. Ich habe ihren Rat befolgt und mich auf nicht mehr allein sein eingelassen.
  • Walter Carr: Die Dreiecksgeschichte ist meine Schuld?
  • Meredith: Ja. Allerdings existiert keine.
  • Walter Carr: Ist Nathan in sie verliebt?
  • Nathan: Dr. Carr. Wir wollten ihren Eingriff besprechen. Dr. Grey wurde auch hinzugezogen?
  • Maggie: Nein, wurde sie nicht.
  • Walter Carr: Sie kann bleiben. Wir sind alte Freunde. Sie kann ruhig hören, was immer sie mir zu sagen haben.

  • Amelia: Was sehe ich mir an?
  • Richard: Es liegt über ein Jahrzehnt zurück. Ich hatte damals auch ein Hirntumor. Derek hat ihn entfernt, aber ich hatte ein paar schlimme Tage. Ich hab das auch schon durchgemacht. Ich weiß, wie Angst einflößend das ist.
  • Amelia: Das sind sie? Der Sehnerv sieht tadellos aus. Saubere Ränder. Keine Verlagerung. Sie hatten Glück.
  • Richard: Nein. Das sind die Pre-Operativen Scans. Sehen sie den Tumor nicht? Direkt da.
  • Amelia: Das da? Das ist kein Atefakt?
  • Richard: Nein. Es ist ein Tumor. Mir war wochenlang schwindlig. Ich bin fast erblindet.
  • Amelia: Das ist ein Tumor!
  • Richard: Wollen sie daraus ein Wettkampf machen?
  • Amelia: Diesen Tumor hätte ich vor den Frühstuck mit geschlossenen Augen entfernen können.
  • Richard: Kein Grund unfreundlich zu werden.
  • Amelia: Koracick würde mich diesen entfernen lassen, während er meinen entfernt.
  • Richard: Ich habe Patienten.
  • Amelia: Hatten sie damals schon Mikroskope, die stark genug waren, dass überhaupt zu sehen?

  • Carina: Buongiorno.
  • Arizona: Hi.
  • Carina: Gehst du mit uns Mittagessen?
  • Arizona: Ich hab...
  • Ben: Molly ist immer noch bei 4 Zentimeter. Wir haben alles versucht. Laufen. Kniebeuge. Hüpfen auf dem Gymnastikball. Ihr Muttermund rührt sich nicht.
  • Carina: Und Oxytocin?
  • Arizona: Geht nicht. Sie reagiert auf allergisch auf Pytocin, Pytocinon. Auf alle Wirkstoffe...
  • Carina: Nein. Kein synthesisches Oxytocin. Ich meine natürliches Oxytocin. Darauf ist keiner allergisch.
  • Ben: Gut. Wie stelle ich das an?
  • Arizona: Ich vermute sie spielt auf Brustwarzenstimulation an. Das kann die körpereigenen Werte von Oxytocin erhöhen.
  • Ben: Nein. Das mach nicht.
  • Arizona: Aber das würden sie doch nicht tun.
  • Andrew: Können wir jetzt bitte Mittag essen?
  • Carina: Ich meine damit keine Stimulation oben herum. Ich meine Stimulation unten herum mit Höhepunkt natürlich.
  • Arizona: Selbstverständlich.
  • Ben: Natürlich. Natürlich.
  • Richard: Wie bitte?
  • Ben: Die Fruchtblase der Patienten ist schon geplatzt. Ich glaube nicht, dass da noch etwas eingeführt werden sollte.
  • Carina: Ok. Das muss nichts eingeführt werden. Es gibt ein perfektes kleines System an der Außenseite darüber.
  • Ben: Ja, ja. Das ist mir bekannt.
  • Carina: Ja?
  • Ben: Aber ich...
  • Arizona: Aber wir werden uns etwas anderes ausdenken.
  • Ben: Oh. Vielen Dank.
  • Carina: Seit wann hat die Schwangere schon Wehen?
  • Ben: Etwa 20...
  • Arizona: Ungefähr seit 20 Stunden.
  • Carina: Und es liegen noch 6 Zentimeter vor ihr. Das heißt stundenlange Schmerzen, hohe Komplikationsrisiken, obwohl doch der Körper einen eingebauten Mechanismus hat, um diesen Prozess zu beschleunigen.. es ist kein Zufall, dass Gott den G-Punkt in den Geburtskanal gelegt hat.
  • Richard: Ich höre zum ersten Mal diese drei Begriffe in einem Satz vereint.
  • Ben: Aha.
  • Carina: Ich sage nur, was dafür sorgt, dass ein Baby entsteht, bringt das Baby wieder raus.
  • Arizona: Ich gehe mit solchen Situation anders um. Warren, los gehts.
  • Carina: Das hat sie gestern Nacht noch anders gesehen?

  • Walter Carr: Sie hätten jeden haben können. Wieso Riggs?
  • Meredith: Er war hinter mir her.
  • Walter Carr: Aber sie waren nicht interessiert.
  • Meredith: Anfangs nicht. Dann habe ich nachgeben.
  • Walter Carr: Wieso?
  • Meredith: Er hat sich für mich eingenommen. Er wusste ganz genau wie es ist seine große Liebe zu verlieren. Er hat sich nicht ein Augenblick eingebildet, er könnte Derek ersetzen.
  • Walter Carr: Ich bin sehr beeindruckt, wie offen sie inzwischen über ihre Gefühle reden können.
  • Meredith: Haben sie mir eingebracht.
  • Walter Carr: Gut. Dann bin ich von mir beeindruckt. Also sie haben beide den gleichen Schmerz erlebt. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen todgeglaubt und richtig tot.
  • Meredith: Glauben sie ich bin neidisch? Nein. Eher wütend. Ich bin stinksauer, weil ich mich Megan gegenüber klar ausgedrückt habe. Dann hat er sich eingemischt und ich stand wie ne Lügnerin da.
  • Walter Carr: Aber das gut das mag ja sein, aber das ist nicht der wahre Grund für ihre Wut.
  • Meredith: Ist es nicht?
  • Walter Carr: Nein.

  • April: Jamie. Der Junge hat zwei Jobs gemacht, um sich für dich ein Heißluftballon und einen hässlichen Smoking auszuleihen. Das Leben ist zu kurz und zu hart, um deinen Status in den sozialen Medien wichtiger zu finden als ihm, der das für dich getan hat. Ich habe... Mir wurde ein Heiratsantrag durch einen Flashmob gemacht. Der Typ hat Tänzer engagiert, damit sie für mich eine Show hinlegen. Weißt du wie selten so was ist? Solchen Männern begegnet man leider nicht oft im Leben und wenn doch lässt du ihn nicht sausen.
  • Jamie: Echt? Ein Flashmob-Heiratsantrag? Das ist super süß. Haben sie ihn geheiratet?
  • April: Das ist... Das steht gerade nicht zur Debatte, Es geht darum: Du stehst mit den Jungen zum Ball, der mit im Heißluftballon abgestützt ist. Nicht mit Rick Tennent.

  • Amelia: Ist das nicht irrwitzig? Ich bin Neurochirurgin und ich habe ein Hirntumor.
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