Grey's Anatomy Wiki

Seelenfrieden ist die achtzehnte Episode der 13. Staffel von Grey's Anatomy.

Intro[]

Als die Alzheimer Erkrankung meiner Mutter schlimmer wurde, ging ich ihre Unterlagen durch und fand dabei einen Notizblock. Auf einem der Zettel stand: " Wichtig, nicht vergessen Meredith zu sagen, sie soll " - das war alles. Sie hat diesen Satz nie beendet. Meredith zu sagen sie soll...was? Nicht zu viel trinken, keine fremden Hunde streicheln, ihr Herz nicht verschenken? Die Sprinkleranlage nicht anlassen? Wir haben in dieser Zeit nicht viel miteinander geredet. Das bereue ich. Ich wünschte wir hätten es getan.Meredith Grey


Inhalt[]

kurze Zusammenfassung[]

Als sich der Gesundheitszustand von Maggies Mutter verschlechtert, sind sich die Ärzte uneinig, wie sie sie behandeln sollen. In der Zwischenzeit wird Richard mit Baileys Verrat am Assistenzarztprogramm konfrontiert.

lange Zusammenfassung[]

Während Merediths Off-Stimme von einer unvollendeten Notiz von Ellis spricht, auf der steht: "Sag Meredith, sie soll es nicht tun", betritt eine Krankenschwester den Untersuchungsraum, in dem Meredith und Jackson eine laute Diskussion über Dianes Untersuchungen führen. Eine weinende Maggie beobachtet die beiden durch das Fenster, geht aber weg, als Meredith sie sieht. Sie sieht verloren aus.

Sie geht in den Chemoraum, wo sie ihre Mutter schlafend vorfindet. Sie nimmt ihrer Mutter die Brille ab, was sie aufweckt. Diane lächelt und sie beginnen zu reden.

Diane befindet sich im Scanner, während Jackson und Maggie auf die Bilder warten.

Jackson, Meredith und Nathan sprechen mit Maggie und ihrer Mutter. Sie hatten bei der Mastektomie saubere Ränder, aber der letzte Scan zeigt einen Fleck entlang der Brustwand. Sie wissen nicht, was es ist, bis sie reingehen. Nathan wird den Bereich untersuchen und alles entfernen, was er findet. Es sollte einfach sein. Maggie möchte morgen operiert werden. Die anderen Ärzte wollen noch eine Woche warten, damit Diane wieder zu Kräften kommt, aber Diane stellt sich auf Maggies Seite und bittet darum, so schnell wie möglich operiert zu werden.

Maggie begleitet ihre Mutter in den OP und küsst sie auf die Stirn, bevor sie eingeliefert wird.

Maggie sitzt mit ihrer Mutter auf der Intensivstation. Nathan ist draußen. Meredith bringt ihm Kaffee und fragt ihn nach der Operation. Er sagt, sie sei gut verlaufen, obwohl die durch die Strahlung verursachte Fibrose die Sache kompliziert gemacht hat. Er hätte lieber eine Woche gewartet. Meredith versteht das. Sie entschuldigt sich bei ihm dafür, dass sie ihre Pläne für das Abendessen nicht weiterverfolgt hat. Sie hat einfach nicht das Gefühl, dass es der richtige Zeitpunkt ist. Es ist eine Menge los. Er versteht das. Irgendwann wird es passieren. Meredith betritt das Zimmer.

Meredith findet Diane in ihrem dunklen Wohnzimmer sitzen. Diane sagt, dass ihr der Magen wehtut. Diane fragt, warum sie wach ist. Meredith sagt, sie schlafe nie mit drei Kindern. Diane lächelt. Sie habe sich immer eine Schwester oder einen Bruder für Maggie gewünscht. Sie war besorgt, als Maggie hierher ziehen wollte, aber sie ist froh, dass Maggie Meredith gefunden hat. Meredith fragt dann nach Dianes Magenschmerzen.

"Verdammt", sagt Bailey, als sie, Richard, Jackson und Meredith Dianes Unterleibsuntersuchungen beobachten. Richard wendet sich an Meredith und fragt sie, was sie sagen wird.

Meredith erzählt Diane und Maggie von der Met in ihrer Leber. Maggie erklärt es ihrer Mutter. Meredith weiß, dass das eine Menge ist, also schlägt sie vor, dass sie das morgen früh weiter besprechen. Maggie will jetzt darüber reden. Sie fragt, ob Meredith den Met laparoskopisch entfernen kann, damit sie die Chemotherapie fortsetzen können. Meredith will die Sache draußen besprechen, aber Maggie weigert sich. Meredith sagt, dass eine Operation bei Metastasen nicht kurativ ist. Maggie sagt, sie könne weitere Schmerzen und Komplikationen verhindern. Meredith sagt, dass es dafür andere Möglichkeiten gibt. Maggie ist nicht glücklich über eine weitere Chemotherapie. Die Schwestern fangen an, sich darüber zu streiten, bis Diane sie zum Schweigen bringt. Diane fragt Meredith, ob sie die Operation durchführen kann. Meredith sagt, sie könne, aber sie wolle nicht. Sie hält es für eine schreckliche Idee. Maggie sagt, dass sie einen Chirurgen finden werden, der es tun wird. Meredith sagt, dass dies nicht Maggies Entscheidung ist. Sie wenden sich an Diane, die Meredith von ihrem Fall entbindet.

Maggie trifft sich am Morgen mit Richard, Bailey und Jackson. Sie hat eine klinische Studie gefunden, mit der sie sich befassen möchte. Die nächste Phase der Studie wurde aufgrund der positiven Ergebnisse übereilt genehmigt. Diane ist eine Kandidatin, sobald die Metastase, die ihren Gallengang verstopft, entfernt ist, was ihre Leberenzyme senken wird. Jackson sagt, dass Meredith gegen die Operation ist. Maggie sagt, dass Meredith nicht mehr an dem Fall dran ist. Sie möchte, dass einer von ihnen operiert. Richard sagt, sie sollten sich über den Prozess informieren und sich einen Plan ausdenken. Maggie findet das gut. Sie dankt ihnen und geht. Jackson fragt die anderen, ob sie es für eine gute Idee halten. Sie sagen beide nein. Jackson will sich zusammensetzen und etwas ausarbeiten, aber Richard will alleine arbeiten. Bailey sagt dann, dass sie das auch will.

Meredith gesellt sich zu Jackson und Bailey, als sie sich die Scans ansehen. Bailey will nicht in die Nähe des Met gehen. Im Moment versucht sie nur, Dianes Leberenzyme zu senken, damit sie an der Studie teilnehmen kann. Meredith schlägt einen perkutanen Stent unter minimaler Sedierung vor, der zu einer langfristigen Entlastung führen und die Leberenzymwerte senken könnte. Es ist besser als ein kompletter Bypass, also entscheiden sie sich dafür. Meredith sagt, sie sei nie hier gewesen und geht.

Maggie trifft sich mit Bailey, Richard und Jackson. Bailey sagt ihr, dass der Eingriff funktioniert hat. Sie hat die Verstopfung gelöst und die Enzyme gehen zurück. Diane ist jetzt für die Studie qualifiziert. Maggie ist überglücklich. Sie umarmt Bailey und geht, um ihre Kontakte wegen der Studie anzurufen. Die drei Chirurgen glauben nicht, dass die Studie eine gute Idee ist. Sie streiten darüber, wer es Maggie sagen soll, und Richard sagt schließlich, dass er es tun wird.

Richard betritt Dianes Zimmer. Maggie ist gegangen, um Tee zu holen. Richard wollte mit ihr über die klinische Studie sprechen. Er sagt ihr, dass sie dabei sein wird. Diane sagt, dass Maggie sehr aufgeregt sein wird. Sie will sofort mit dem Protokoll beginnen. Diane fragt, ob Richard das Protokoll durchführen wird. Richard möchte sicherstellen, dass Diane ein vollständiges Bild hat. Die Studie ist sehr aggressiv. Sie wird ihren Körper stark beanspruchen. Diane weiß das, aber Maggie hält es für eine gute Idee. Richard sagt, dass es einen Grund gibt, warum sie Ärzte nicht Familienmitglieder behandeln lassen. Das Bedürfnis, jemandem zu helfen, den man liebt, kann das eigene Urteilsvermögen trüben. Diane sagt, Maggie würde nichts tun, was ihren Zustand verschlimmern könnte. Dann kommt Maggie zurück. Diane sagt ihr, dass alles in Ordnung sei. Richard sagt, dass sie morgen weiterreden werden. Er geht.

Maggie und Diane betreten einen privaten Chemo-Raum. Da es sich um eine Studie handelt, muss sie in einem Raum sein, in dem alles kontrolliert werden kann. Diane wollte ihre Chemo-Schwester fragen, ob ihr Sohn endlich seine Führerscheinprüfung bestanden hat. Diane ist überrascht, dass Maggie das nicht wusste, da sie mit diesen Leuten arbeitet. Bailey kommt mit Formularen zum Unterschreiben herein. Sie wissen nicht, wie ihr Körper reagieren wird, also muss sie auf alles vorbereitet sein. Bailey beschließt, Diane durch die Formulare zu führen. Sie zählt alle Nebenwirkungen auf. Hoffentlich geht es ihr am Ende der Studie ein wenig besser.

Im Laufe der Zeit erlebt Diane mehrere Nebenwirkungen. Sie ist schwach und schwindlig, als Maggie mit ihr den Flur entlanggeht.

Hinzu kommen nächtliche Schweißausbrüche und Schüttelfrost. Amelia und Maggie entdecken Hautreizungen, als sie Diane mit Decken zudecken.

Jackson behandelt die Wundreizung.

Während Meredith zusieht, lässt Owen später Flüssigkeit ab, um eine extreme Flüssigkeitsansammlung zu lindern. Meredith geht dann zu Richard, um ihm zu sagen, dass die Studie Diane schneller tötet als der Krebs. Es ist das, was Diane will, sagt er. Sie korrigiert ihn. Es ist das, was Maggie will.

Maggie kommt morgens die Treppe hinunter und findet ihre Mutter in der Küche. Sie ist vor Stunden aufgewacht. Sie fühlte sich großartig, also schaute sie die Nachrichten, wusch Wäsche und räumte die Speisekammer auf. Sie sagt Maggie, dass es an der Zeit ist, dass Maggie lernt, wie man Lasagne macht. Maggie sagt, sie wolle nicht, dass ihre Mutter anfängt, Dinge zu vererben. Diane sagt, das sei es nicht. Sie findet, dass sie in diesem Alter das Recht verdient hat, die Füße hochzulegen und Maggie für sich kochen zu lassen. Sie bittet Maggie, ihre Freunde einzuladen. Das tun sie jetzt auch. Diane bittet Maggie, das Mehl zu holen.

An diesem Abend kommen Arizona, Jackson und Richard gemeinsam an. Sie sind mit dem Auto gefahren. Maggie sagt, ihre Mutter habe sie gezwungen, die Nudeln von Grund auf zu kochen.

Beim Abendessen erzählt Diane, dass Maggie im Alter von 2 Jahren zu lesen begann. Ihr Baby ist ein Genie. Sie vermutet, dass sie das Richard zu verdanken hat, und auch Ellis. Sie würde Ellis gerne die letzte Ehre erweisen. Sie fragt, wo Ellis begraben ist. Nach einem Moment der Stille gibt Meredith zu, dass sie ihre Asche in das Waschbecken in OP 2 gestreut haben. Die Gäste lassen das sacken. Meredith sagt, dass es damals das Richtige gewesen sei. Diane beginnt zu lachen und die anderen schließen sich ihr an. Sie liebt das. Das Lachen geht bald in Husten über. Sie hustet Blut.

Ben und Richard warten in der Ambulanzeinfahrt, als der Krankenwagen eintrifft. Als Diane aus dem Wagen geholt wird, nimmt Richard Maggies Hand, um ihr beim Aussteigen zu helfen, wie die junge Meredith, als ihre Mutter in die Notaufnahme gebracht wurde. Maggie und Richard gehen hinein.

Richard wäscht sich gerade, während Diane für die Operation vorbereitet wird. Bailey kommt herein. Sie hat gerade von dem Speiseröhrenriss gehört. Bailey beginnt, sich für die Operation vorzubereiten. Sie sagt Richard, er sei zu nah dran. Sie kann die Operation durchführen, damit er bei Maggie sein kann. Richard sagt Bailey, sie solle nicht so tun, als würde sie das für ihn tun. Sie hat deutlich gemacht, dass sein Wohlergehen ein Verlust ihres Fortschritts ist. Sie sagt, sie versuche nur zu helfen. Er sagt, sie wäre die letzte Person, die er anrufen würde, wenn er Hilfe bräuchte.

Außerhalb von Dianes Intensivstation erzählt Richard Maggie, dass er eine Thorakotomie durchführen musste. Sie fragt, ob sie ihre Mutter über eine Sonde ernähren werden. Richard sagt, sie seien noch nicht so weit. Er befürchtet eine Sepsis, deshalb haben sie Diane ein Breitbandantibiotikum verabreicht. Sie ist immer noch sediert und wird weiterhin mit PCA versorgt, um ihr Wohlbefinden zu erhalten. Amelia fragt, ob Maggie etwas für sie besorgen soll, aber Maggie will nur, dass ihre Mutter so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommt, sonst verpasst sie eine Infusion und ist aus der Studie raus. Jackson sagt, dass sie Diane durch die nächsten 24 Stunden bringen werden, und dann sehen sie weiter. Maggie kehrt zu ihrer Mutter zurück.

Im Aufenthaltsraum der Oberärzte will Meredith mit Maggie reden, aber sie will sich nichts ausreden lassen. Meredith sagt, durch das Protokoll sei ihre Speiseröhre gerissen. Maggie sagt, das könne auch an dem Krebs liegen. Meredith erwähnt, dass Maggie es nicht erwarten kann, ihre Mutter zur nächsten Infusion zu bringen. Maggie sagt, weil ihre Mutter leben will. Diese klinische Studie kann das für sie tun. Wenn sie das nicht wollte, hätte sie auch Nein sagen können. Meredith fragt sich, wie das gehen soll, wenn ihre Chirurgentochter sie dazu drängt. Maggie sagt, es habe positive Ergebnisse gegeben. Sie müssen Mutter nur bis zum Ende der Behandlung bringen. Meredith denkt, dass Diane das nicht schaffen wird. Sie liegt bereits im Sterben und die Studie lässt sie leiden. Maggie sagt, dass sie wenigstens nicht aufgibt. Meredith sagt, dass sie ihr nur Schaden zufügen. Als Nathan reinkommt, schreit Maggie, dass Meredith es nicht kapiert. Im Gegensatz zu Meredith liebt Maggie ihre Mutter genug, um nicht zu sagen: "Scheiß drauf" und sie in einen Abfluss zu werfen. Sie geht hinaus. Nathan sieht, dass Meredith verletzt ist und fragt sie, was er tun kann, aber sie lehnt seine Hilfe ab und geht weg.

Richard sitzt bei Diane, als sie aufwacht. Richard sagt ihr, dass sie sich das nicht weiter antun muss, wenn sie es nicht will. Diane sagt, sie sei in einem Zwei-Zimmer-Schuppen mit sechs Brüdern geboren worden und habe nicht viel zu essen oder Liebe bekommen. Als die Sozialarbeiterin ihr Maggie in die Arme legte, erkannte sie, dass Maggie ein Geschenk des Universums für sie ist. Sie ist ein glücklicher Mensch. Maggie ist etwas Besonderes. Das wird Maggie Dunkelheit geben. Diane kann das dem besondersten Menschen auf der ganzen Welt nicht antun. Wenn sie stirbt, muss Maggie wissen, dass sie alles getan hat, was sie konnte. Richard sagt, sie habe alles getan, was sie tun konnte. Diane sagt, sie könne nicht aufhören. Sie kann Maggie das nicht antun. Richard sagt, sie könne es ertragen. Diane mag das nicht sehen, weil sie Maggie ihr ganzes Leben lang gekannt hat, aber Richard kennt nur die Frau, zu der Diane sie erzogen hat. Diese Frau ist klug und stark wie Eisen. Jetzt kann Richard sehen, woher sie das hat. Diane sagt, sie wolle nicht sterben.

Diane bekommt jetzt Sauerstoff, als Maggie hereinkommt. Sie will ein paar Professoren aus Boston anrufen, aber Diane hält sie auf. Maggie sagt ihr, sie solle sie nicht aufgeben. Diane sagt ihr, sie solle sich hinsetzen und sie reden lassen.

Maggie versucht, sich zusammenzureißen, als Richard auf sie zukommt. Er fragt sie, ob es ihr gut geht. Sie sagt nein. Sie wünschte, ihr Vater wäre hier. Sie geht, ohne den Schmerz zu bemerken, den ihre Bemerkung bei Richard auslöst.

Maggie beobachtet die Scans ihrer Mutter, als Nathan hereinkommt. Sie sagt ihm, dass Meredith es nicht kapiert. Sie hat gerade erst angefangen. Ihre Mutter ist schon seit Monaten krank, ohne dass sie es weiß. Sie fühlt sich, als hätte sie den Ofen angelassen und wäre ihrer Arbeit nachgegangen, nur um dann zurückzukehren und das Haus in Flammen stehen zu sehen. Niemand lässt sie hinein, egal, was sie tut. Sie kann nichts mehr retten. Sie hätte es verhindern können, wenn sie es gewusst hätte, also kann sie jetzt nicht aufgeben. Er umarmt sie, und sie dankt ihm dafür.

Meredith betritt das Zimmer und findet Maggie auf der Couch sitzend vor. Sie setzt sich zu ihr. Maggie sagt, dass Diane gehen wird. Sie ist nicht bereit dafür. Meredith sagt, das sei man nie. Du tust es einfach. Maggie soll sich zu ihr setzen und über alles reden, worüber ihre Mutter reden will, und ihre Stimme in ihrem Kopf aufnehmen und sich alles merken. Amelia kommt herein und setzt sich ebenfalls hin. Maggie schaltet die Bildschirme mit der Fernbedienung aus.

Maggie sitzt mit ihrer Mutter zusammen, die über Orgasmen spricht. Da sie im Sterben liegt, will sie Weisheit vermitteln. Maggie sagt, sie habe Orgasmen gehabt. Diane sagt: "Gut. Das ist ihr gutes Recht. Sie rät Maggie, mindestens einmal am Tag einen zu haben. Maggie hält sie davon ab, über ihre eigenen Orgasmen zu sprechen. Diane sagt ihr, sie sei zu intensiv. Sie sollte etwas Spaß haben. Maggie sagt, sie habe Spaß und beginnt, die Nägel ihrer Mutter zu lackieren. Ihre Wimpern sind für morgen. Diane sagt, Maggie sei immer so brav gewesen. Sie hatte unglaubliche Noten, ein sauberes Zimmer, sie hat nie Widerworte gegeben und sich nie mit den Jungs eingelassen. Diane schätzte das damals, aber jetzt findet sie, dass Maggie ein bisschen mehr aus sich herausgehen muss. Sie sollte faul oder nuttig sein, oder einen Fehler machen. Maggie sagt, sie habe einen Job. Diane sagt, man wünscht sich nie, dass man verklemmter gewesen wäre. Diane sagt Maggie, sie solle ab und zu mit jemandem schimpfen. Maggie weiß, dass sie das Deckhaar nicht vergessen darf. Diane fängt an zu husten und Maggie holt ihr etwas Wasser. Maggie arbeitet weiter an den Nägeln ihrer Mutter. Diane sagt, sie habe ihren Verlobungsring mit nach Seattle gebracht. Sie möchte, dass Maggie ihn bekommt, genau wie ihr Vater. Diane möchte, dass Maggie sich in jemanden verliebt, der es wert ist. Sie sollte einen Mann finden, der sie ein bisschen mehr liebt als sie ihn, damit er sich glücklich schätzen kann, sie zu haben. Maggie sollte sich niemals für jemanden klein machen. Sie muss ihre eigene Person sein. Maggie sagt ihr, wenn sie so weitermache, habe sie morgen keine Ratschläge mehr. Diane sagt, dass diese Politur stinkt. Maggie geht, um ein Fenster zu öffnen. Der Regen hat aufgehört. Maggie setzt sich wieder hin und bemerkt, dass ihre Mutter verstorben ist. Maggie beginnt zu weinen und schließt die Augen ihrer Mutter. Nachdem sie eine Weile geweint hat, fährt sie fort, die Nägel ihrer Mutter zu lackieren.

Richard steht auf dem Hubschrauberlandeplatz. Bill Pierce steigt aus dem Hubschrauber aus. Die beiden Männer schütteln sich die Hände und steigen in den Aufzug. Bill sagt, er werde Richard einen Scheck für den Hubschrauber ausstellen, aber Richard sagt, das sei in Ordnung. Das hier ist Familie. Bill dankt ihm.

Richard und Bill kommen vor Dianes Zimmer an. Sie sehen durch das Fenster zu. Maggie umarmt den Körper ihrer Mutter, während Meredith und Amelia bei ihr sitzen. Richard öffnet die Tür und Bill betritt das Zimmer. Maggie ist froh, ihren Vater zu sehen und umarmt ihn, während sie weiter schluchzt. Richard schließt die Tür und geht.

Meredith trifft Nathan am Aufzug in der Lobby. Es tut ihm leid, das mit Diane zu hören. Meredith sagt, dass Maggie sie jetzt brauchen wird, aber sie weiß nicht, für wie lange. Nathan versteht das. Er steigt in den Aufzug und sagt Meredith, dass ihr Timing einfach schlecht ist.

Richard sitzt in der dunklen Galerie. Bailey geht vorbei und beschließt, hineinzugehen. Sie setzt sich neben ihn und gibt ihm Taschentücher. Er sagt, dass Ellis an ihr Grab gegangen ist, ohne ihm zu vergeben. Sie hat ihn so vieler Dinge beraubt. Er möchte nicht, dass er und Bailey sich das gegenseitig antun. Das rührt Bailey und sie stimmt ihm zu.

Maggie sitzt in der Küche mit den Lasagne-Resten. Meredith und Amelia kommen herein. Amelia holt zwei zusätzliche Gabeln und sie setzen sich hin. Zusammen mit Maggie beginnen sie, Lasagne zu essen.

In der Zwischenzeit sagt Meredith, dass sie beschlossen hat, dass der Brief ihrer Mutter mit "keine Angst haben" enden sollte. Dann sagt sie "Auf Wiedersehen, Mama".

Outro[]

Ich denke oft an die Notiz meiner Mutter. Nicht vergessen Meredith zu sagen, sie soll nicht klein beigeben? Sich um andere kümmern? Nicht so einfach aufgeben? Sich nicht verlieben, keine Kinder bekommen, nicht lügen. Sie hat mir Fragen hinterlassen. Was soll ich tun, was soll ich nicht tun. Sie hat mich mit der Gewissheit zurück gelassen, dass ich allein alles entscheide. Außer ihr konnte mir das niemand beantworten. Also musste ich entscheiden, was sie schreiben wollte. Sie soll keine Angst haben. Leb wohl Mum.Meredith Grey


Cast[]

Hauptcast[]

Gast-Stars[]

Co-Stars[]

  • Jeremiah Caleb als Chemo Krankenschwester

Promo[]

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Musik[]

  • God It's Late von Aron Wright
  • Devil's Sugar von MishCatt
  • 10,000 Miles von Sleeping at Last
  • Heart von Sleeping at Last
  • Closer von Kyle Neal

Episodentitel[]

  • Der Originaltitel "Be Still, My Soul" ist der Titel einer bekannten katholische Hymne.

Trivia[]

  • Bei dieser Folge führt Ellen Pompeo Regie. Damit ist sie nach Chandra Wilson und Kevin McKidd das dritte Hauptdarsteller-Mitglied der Serie, das bei einer Folge Regie führt. Es ist ihr Debüt als Regisseurin.
  • Auf diese Folge folgte eine PSA über entzündlichen Brustkrebs von Ellen Pompeo.
  • Dies ist die erste Folge der Serie, in der Figuren Hijabs tragen, wenn auch nur im Hintergrund. Die erste wirklich prominente Figur, die einen Hidschab trägt, wird erst später eingeführt: Dr. Dahlia Qadri.
  • Justin Chambers, Kevin McKidd und Jason George erscheinen ohne Text.
  • Die Szene, in der Maggie und Diane aus dem Krankenwagen steigen, spiegelt die Rückblende von Meredith und Ellis in Ellis Grey (Episode) wider.
  • Marika Dominczyk stand für diese Folge vor der Kamera, aber ihre Rolle wurde aus der Folge herausgeschnitten.

Galerie[]

Zitate[]

  • Diane: Buh!
  • Meredith: Oh Gott. Kannst du nicht schlafen?
  • Diane: Nein. ich bin schon seit Stunden wach. Wenn ich hier sitze, tut mir der Bauch nicht so weh. Es ist für den Rücken einigermaßen bequem. Wieso bist du denn auf?
  • Meredith: Ich habe drei Kinder. Ich schlafe nicht.
  • Diane: Mutterglück. Ich wollte immer mehr Kinder. Denn hätte Maggie eine Schwester oder einen Bruder gehabt. Ich hab mir Sorgen gemacht als sie gesagt hat, sie will hierher ziehen. Sie war so glücklich in Boston, aber. Ich bin sehr sehr froh, dass sie dich gefunden hat.
  • Meredith: Du hast eben gesagt, dass dein Bauch weh tut?

  • Richard: Ich will nicht stören.
  • Diane: Du doch nicht. Komm rein. Komm rein. Maggie ist losgegangen, um mir, glaube ich, Tee zu holen.
  • Richard: Das trifft sich gut. Dann kann ich ja mit dir reden.
  • Diane: Ja?
  • Richard: Über die klinische Studie.
  • Diane: Wurde ich zugelassen?
  • Richard: Du wirst ganz sicher zugelassen, aber es gibt da einen.
  • Diane: Maggie wird sich darüber wahnsinnig freuen. Sie würde liebend gerne sofort mit diesen Dings da anfangen.
  • Richard: Dem Protokoll.
  • Diane: Protokoll. Wirst du dieses Protokoll durchführen?
  • Richard: ich möchte, dass du darüber umfassend informiert bist. Die Studie ist sehr aggresiv.
  • Diane: Das wollen wir doch. Oder nicht?
  • Richard: Ja, aber die Auswirkungen auf deinen Körper werden heftig sein. Extrem heftig.
  • Diane: Ich weiß, aber Maggie hält es für eine gute Idee.
  • Richard: Diane. Es geschieht nicht ohne Grund dass Ärzte keine Familienmitglieder behandeln. Das Bedürfnis jemanden helfen zu wollen den man liebt, kann das Urteilsvermögen trüben.
  • Diane: Sie würde nie etwas machen, was mir irgendwie schadet. Sie ist meine Tochter.

  • Diane: Mein Baby war ein Genie. Durch und durch schlau.
  • Maggie: Das reicht. Ok. Danke, Mom.
  • Diane: Dafür hab ich dir zu danken. Denke ich.
  • Richard: Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll.
  • Diane: Oh. Und deine Mutter. Ich würde gerne ihr Grab besuchen, wenn es dir Recht ist. Ich bin hier. Ich wohne in ihrem Haus. Das gehört sich ja so wohl.
  • Meredith: Das ist sehr lieb von dir, aber wirklich nicht nötig.
  • Diane: Ich möchte es aber. Wo ist sie denn beerdigt?
  • Richard: Ähm.
  • Meredith: Wir haben ihre Asche im Waschbecken im OP 2 heruntergespült.
  • Richard: Am Wasser.
  • Diane: Oh mein Gott.
  • Meredith: Du musst wissen, dass war ihr Lieblings-OP und damals kam es absolut richtig vor. Wir sind nun mal schreckliche Menschen
  • (Diane fängt an zu lachen, dann lachen alle)

  • Meredith: Sie wird es nicht bis zum Ende der Behandlung schaffen. Sie liegt schon im Sterben und jetzt leidet sie noch wegen der Behandlung.
  • Maggie: Ich tue wenigstens was. Ich gebe nicht einfach auf und sage nein.
  • Meredith: Wir fügen ihr nur Leid zu, Maggie.
  • Maggie: Du verstehst das nicht! Wie könntest du auch? Meredith. Ich liebe meine Mutter. Ich würde nie sagen: "Scheiß drauf" und ihre Asche im Waschbecken runterspülen.