Zugunglück ist die sechste Folge der 2. Staffel von Grey's Anatomy.
Intro[]
- “Im Allgemeinen kann man die Menschen in zwei Kategorien einteilen. Diejenigen, die Überraschungen lieben und Diejenigen, die das nicht tun. Ich liebe sie nicht. Ich kenne keinen Chirurgen, der sich über eine Überraschung freut, denn als Chirurgen sind wir gern über alles auf dem Laufenden. Das müssen wir auch sein, denn wenn wir es nicht sind, sterben Leute und dann wird jemand verklagt. Ist das überhaupt grade relevant? Ich glaub ich fang an zu faseln. Also, was ich vorhin eigentlich sagen wollte, und ich wollte tatsächlich was sagen. Es hat jedenfalls nichts mit Überraschungen oder Tod oder Verklagen zu tun. Nicht mal mit Chirurgen. Was ich sagen will ist Folgendes: Wer auch immer den Spruch geprägt hat "Was man nicht weiß, kann einem nicht weh tun.", war ein kompletter Vollidiot, denn für die meisten Menschen, die ich kenne, ist es das schlimmste Gefühl der Welt, etwas nicht zu wissen. Zwei Menschen, die von einer Eisenstange durchbohrt wurden, werden an Meredith vorbeigeschoben. Na okay, ich geb's zu: Vielleicht nur das Zweitschlimmste.”— Meredith Grey
Inhalt[]
kurze Zusammenfassung[]
Ein Zugunglück bringt viele Patienten ins Seattle Grace, darunter auch Meredith, die zu betrunken ist, um zu arbeiten. Die übrigen Assistenzärzte haben mit ihren eigenen beruflichen Problemen zu kämpfen: Cristina durchsucht das gesamte Krankenhaus auf der Suche nach einem Fuß für den Chefarzt, Izzie ist unsicher, wie sie sich Addison gegenüber verhalten soll, und Meredith, George, Bailey, Derek und Burke behandeln zwei Fremde, die an einem Pfahl aufgespießt sind. Die ganze Zeit über wartet Meredith auf Dereks Entscheidung
lange Zusammenfassung[]
Meredith sitzt an der Bar und spricht mit Joe. Sie fragt ihn, ob sie Derek wirklich gebeten hat, sie zu wählen. Joe findet das romantisch, worauf Meredith antwortet: "Es ist nicht romantisch, Joe. Es ist entsetzlich. Grauenhaft wie in einem Horrorfilm. Carrie auf dem Abschlussball mit dem Schweineblut, grauenhaft!" Cristina und George schießen einige Meter entfernt Darts, während Izzie an einem Tisch neben ihnen sitzt. Cristina fragt sich, wie lange Meredith noch warten will. Izzie sagt, dass es schwer wird, zuzusehen. Cristina sagt, dass die Situation jetzt erbärmlich sei. Meredith hört sie und sagt betrunken: "Wer ist erbärmlich? Ihr, die ihr vorgebt, meine Freunde zu sein, nennt mich hinter meinem Rücken und vor meinen Augen erbärmlich. Warum kippt ihr nicht einfach das Schweineblut auf mich und bringt es hinter euch." Sie verliert die Hoffnung, dass Derek kommen wird. Alle Praktikanten beginnen zu pagen und ein Mann in der Bar sagt, sie sollen den Fernseher einschalten. In den Nachrichten wird von einem Zugunglück berichtet. Der Zug war auf dem Weg nach Vancouver und hatte über 300 Passagiere. Izzie beschwert sich, dass sie gerade eine dreißigstündige Schicht hinter sich haben. George sagt, er habe keine saubere Unterwäsche. Meredith fängt an, ihre Sachen zu holen, und Joe sagt ihr, dass sie nicht gehen kann, dass sie wenigstens eine Tasse Kaffee trinken sollte. Cristina steckt ihren Kopf zur Tür herein und ruft sie. Meredith sagt zu Joe: "Vielleicht ist es besser so. Vielleicht will ich es gar nicht wissen." Joe ist damit nicht einverstanden.
Krankenwagen mit Patienten von dem Zugunglück kommen herein. Die Assistenzärzte eilen vorbei und gehen ins Krankenhaus.
Derek betritt die Bar. Er sieht sich nach Meredith um. Joe sieht ihn und sagt: "Kumpel, du bist zu spät." Derek bekommt einen Pager.
Cristina, Alex, Izzie, George und Meredith sind im Aufzug. Izzie schaut Alex verwirrt an und Meredith sieht sehr betrunken aus, sie stolpert aus dem Aufzug. George und Cristina sind sehr aufgeregt über die möglichen Eingriffe, die sie zu sehen und durchzuführen bekommen werden. Alex sagt zu Izzie: "Ich dachte, du redest nicht mit mir." Sie ziehen alle die gelben Schutzkittel an. Izzie sagt ihm, dass sie sich erhebt, weil es scheint, dass er nach Georges Erfolg bei der Aufzugsoperation einen Freund braucht. George stößt Cristina versehentlich mit seinem Ellbogen an den Kopf. Bailey kommt in einem formellen Kleid auf sie zu. Sie sehen sie alle etwas überrascht an. Meredith lehnt nur an einer Wand und starrt ins Leere. Bailey gibt Alex ihre Handtasche und sagt ihm, er solle ihre Schuhe holen. Sie beginnt, ein gelbes Kleid anzuziehen und geht an Meredith vorbei. Meredith sagt: "Hallo. Ich scheine ein bisschen betrunken zu sein. Ich war nicht im Dienst." Bailey antwortet wütend: "Ich auch. Ist noch jemand halb betrunken?". Der Rest der Praktikanten verneint. Bailey sagt Meredith, sie solle vorerst aus dem Weg gehen, und die anderen Praktikanten gehen mit Bailey, um ihre Aufgaben zu bekommen. Sie sagt ihnen, dass sie keine Fehler machen dürfen, weil sie müde sind. Bailey stößt eine Tür auf und es gibt viele Verletzte. Cristina sagt fröhlich: "Ich bin gar nicht mehr müde." George sagt, er sei es auch nicht. Meredith sieht Addison mit einem Patienten. Addison fragt Bailey nach einem Praktikanten und weist Izzie zu. Meredith ist über den Anblick von Addison gar nicht erfreut. Schwester Tyler kommt herein und sagt zu Meredith: "Joe hat mir gesagt, ich soll dir sagen, dass McSteamy dich gesucht hat." Sie korrigiert ihn und sagt McDreamy. Derek betritt den Raum und sieht Meredith an. George fragt Cristina, ob das bedeutet, dass er Meredith ausgewählt hat. Sie sagt: "Wenn ja, habe ich gerade 50 Mäuse verloren." Ein Sanitäter läuft mit einem amputierten Bein herein. Cristina sagt, sie wolle den Fall haben. Richard kommt mit dem Mann, dem ein Bein fehlt, herein und Bailey weist Cristina zu.
Der Chef sieht Derek und sagt ihm, er solle ihn für die Operation freigeben. Es gibt ein Zugunglück und sie brauchen jeden, der verfügbar ist. Derek stellt ihm mehrere Fragen zu Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen. Richard sagt streng, dass das nicht der Fall sei. Derek und Richard gehen an Meredith vorbei, Derek nickt ihr zu. George kommt herüber und fragt, was das Nicken bedeutet. Meredith weiß es nicht. George fragt laut: "Bin ich unsichtbar?", weil er noch keinen Fall hat.
Alex kommt herein und gibt Bailey ihre Schuhe. Meredith lehnt an der Wand und beobachtet den ganzen Trubel um sie herum.
Auf einer Trage werden ein Mann und eine Frau an ihr vorbei gerollt. Sie haben eine Metallstange durch ihren Oberkörper, die sie miteinander verbindet.
Drinnen werden der Mann und die Frau mit der Stange in der Hand untersucht. Außerhalb des Zimmers erzählt ein Sanitäter Burke und Bailey von den beiden Patienten. Der Mann, Anfang 50, namens Tom, hat einen stabilen Blutdruck. Der Frau, die Anfang 20 ist und Bonnie heißt, geht es deutlich schlechter. Drinnen betrachtet die betrunkene Meredith die Stange mit Erstaunen. Die Frau fragt: "Ist das das Verrückteste, was du je gesehen hast?" Sie sagt, dass es das ist. Bailey sieht Meredith streng an. Bailey fragt den Sanitäter, wie es am Tatort aussah. Der Sanitäter sagt, dass es nicht viele Überlebende gibt und geht dann. Burke sagt Bailey, sie solle Röntgenaufnahmen und verschiedene Laboruntersuchungen machen lassen. Leider passen sie nicht in den CT, also werden sie "blind" reingehen. Bonnie bittet Burke und Bailey nach drinnen und fragt, ob sie die Stange bald entfernen werden, Tom fügt amüsiert hinzu, dass sie "ein bisschen unbequem" sei. Burke entschuldigt sich, sie können ihn erst entfernen, wenn sie wissen, wie die Dinge intern laufen. Er sagt, sie würden so schnell wie möglich arbeiten. Bonnie fragt, ob jemand ein Pfefferminz hat. Alle schauen sie an und sehen sich gegenseitig an. Sie sagt, das Pfefferminz sei für sie, nicht für Tom. Bailey sagt George, er solle sie röntgen lassen, sie aber äußerst vorsichtig bewegen. Meredith sagt: "Du gehst, George", bevor sie, Alex und Bailey den Raum verlassen. Alex sieht ihn mit einem finsteren Blick an.
Bailey bittet Alex, die Notaufnahme abzudecken, während er seine neue Angst vor Skalpellen überwindet. Er geht, um das zu tun. Meredith sagt zu Bailey: "Das war gemein, selbst für dich." Bailey merkt, dass sie in der Tat betrunken ist. Sie sagt Meredith, sie solle sich eine Bananenbeutelinfusion geben, nicht mit Patienten sprechen und keine Medizin praktizieren. Meredith meint, sie solle einfach nach Hause gehen. Bailey sagt ihr, dass sie in ein paar Stunden nüchtern sein wird und wenn sie, Bailey, nicht nach Hause gehen kann, kann es niemand. Sie verlässt Meredith und murmelt unter ihrem Atem: "Zehn Jahre Ehe und ich habe nicht einmal meinen verdammten Hummer aufgegessen."
George und einige andere Ärzte rollen Tom und Bonnie auf dem Weg zu ihren Untersuchungen. George fragt sie, ob er jemanden anrufen kann. Tom sagt, sie hätten seine Frau vom Krankenwagen aus angerufen, Bonnies Verlobter sei angerufen worden, und ihre Lebensgefährten würden zusammen aus Vancouver einfliegen. Tom sagt, normalerweise wäre seine Frau sehr verärgert darüber, dass er sich an eine andere Frau rangemacht hat, aber er glaubt, dass er dieses Mal davonkommt. George fragt, ob sie zusammen gereist sind. Bonnie sagt, dass sie sich gerade erst kennen gelernt haben und dass Tom sehr schöne Poren hat. Tom kichert und bemerkt, dass es schmerzhaft ist, zu lachen. Es gibt eine lange Schlange für Röntgenaufnahmen. George macht einen anderen Assistenzarzt darauf aufmerksam. Er sieht sie und lässt sie vorgehen. George räuspert sich hinter einem anderen Assistenzarzt, sie sieht die beiden und lässt sie passieren, obwohl sie selbst Patienten haben.
Addison und Izzie sind bei der schwangeren Frau, Brooke, die in den Zugunfall verwickelt war. Die Patientin hat Verbrennungen am Hals, die bis zum Bauch reichen. Izzie starrt Addison an. Addison sieht sie aus dem Augenwinkel und fragt, ob Izzie etwas braucht. Izzie sagt, sie brauche nichts. Die Frau hat eine Wehe. Addison sagt Izzie, sie solle einen OP buchen, denn Brooke sei nicht in der Lage zu pressen und das Baby sei in Not. Addison wird einen Kaiserschnitt durchführen müssen. Brooke fragt, ob sie einen Anwalt anrufen kann, weil sie kein Testament hat und es keinen Vater gibt. Addison sagt ihr, dass es keinen Grund zur Beunruhigung gibt und dass sie Zeit hat, die nötigen Vorkehrungen zu treffen.
Izzie geht an Alex vorbei, der eine Frau, Mary, an der Stirn näht. Sie hat eine Freundin, Yvonne, bei sich, deren Telefon ständig klingelt. Sie versichert jedem, der anruft, dass es ihnen gut geht. Sie erzählt ihnen, dass ein Unbekannter versucht hat, den Zug zu rammen, und der Zug sein Fahrzeug angefahren hat. Alex fragt Mary, ob die Nähte wehtun oder ob sonst etwas wehtut. Er hört mehr von Yvonnes Gespräch mit. Yvonne scheint gegenüber den Menschen, die das Wrack nicht überlebt haben, unsensibel zu sein. Mary sagt, dass die Gegend um ihren Bauch schmerzt, weil ein Gepäckstück heruntergefallen ist und sie getroffen hat. Sie hat einen großen Bluterguss. Alex sagt, dass sie geröntgt wird, nur für den Fall, dass es innere Verletzungen gibt. Yvonne sieht sie gehen und legt auf. Sie fragt sich, wohin sie gehen werden. Alex erzählt es ihr. Yvonne nennt Alex einen kleinen Jungen, weil er nicht viel älter aussieht als ihr ältester Sohn. Sie sagt: "Bist du sicher, dass du ein Arzt bist?", als ihr Handy erneut klingelt. Sie hält ihren Finger hoch und geht ans Telefon. Sie sagt der Person, dass es ihr und Mary gut geht, und beginnt wieder mit der Geschichte vom roten Hals. Sie gehen weg.
Izzie geht an einem Bereich mit einem zugezogenen Vorhang vorbei. Sie hört eine Frau "Au" sagen, immer wieder. Izzie zieht die Vorhänge zurück. Es ist Meredith. Izzie fragt sie, was sie da macht. Meredith sagt, dass sie "ihre Bananentüte einführt, was sich vage schmutzig anhört, es aber nicht ist." Izzie lächelt und zieht die Vorhänge um sie herum zu. Izzie bietet ihr an, die Bananentüte für sie einzuführen. Meredith fragt: "Und, wie läuft's mit Addison? Schlechte Laune? Gute Laune? 'Juhu, mein Mann hat mich gewählt'-Stimmung?" Izzie antwortet: "Ich glaube, es ist eher eine 'Ich hasse den Geruch von verkohltem Fleisch'-Stimmung." Meredith sagt: "Bevor Sie mich verurteilen, ich weiß, dass es ein Zugunglück gab. Die Menschen sind sehr schwer verletzt. Und dass ich ein fader Narzisst bin, wenn man mich mit Alkohol mischt. Falls du dich das gefragt hast, ich weiß das." Izzie sagt: "Nun, wenn Sie mich fragen, störe ich mich an ihrem lachsfarbenen Kittel. Ich meine, welcher Chirurg, der etwas auf sich hält, trägt lachsfarbene OP-Kleidung?" Meredith sagt: "Genau das meine ich." Sie lächeln beide und Izzie geht.
Richard und Derek operieren den Mann, dem ein Bein fehlt. Cristina säubert das Bein, das sie wieder einsetzen werden. Richard ist zufrieden, weil es eine saubere Trennung war. Der Mann wird sein Bein wahrscheinlich wieder voll funktionsfähig machen können. Auf einem Tablett befinden sich mehrere Pager, und einer davon geht los. Er ist für Derek. Richard kneift die Augen ein wenig zusammen. Derek fragt, ob es ihm gut geht. Richard sagt, es gehe ihm gut und er müsse sich nur an das Licht gewöhnen. Derek sagt, es sei keine Schande, eine Auszeit zu nehmen, um sich zu erholen. Richard sagt ihm, dass es ihm gut geht und dass Derek gehen sollte, weil er woanders gebraucht wird. Er sagt ihnen, sie sollen ihn anpiepsen, wenn er hier gebraucht wird. Richard sagt Cristina, dass sie ihm helfen kann, wenn sie mit der Reinigung der Wunde fertig ist. Cristina hält für ein paar Sekunden inne. Der Chef fragt, ob sie sauber ist. Sie sagt, dass sie sauber ist. Richard ist beleidigt, weil er glaubt, Cristina sei nur da, um ihn im Auge zu behalten. Er hält ihr einen kurzen Vortrag und fragt dann, ob sie ein Problem haben. Sie sagt, sie hätten eins. Er hat einen falschen Eindruck. Cristina besteht darauf, dass sie gerne da ist, um ihm zu helfen, aber das Bein, das sie reinigt, ist ein linkes Bein, obwohl der Patient ein rechtes braucht. Richard sagt ihr, sie solle das richtige Bein finden.
George, Bailey, Burke und Meredith sind drinnen, als Derek reinkommt. George bemerkt, dass die Stange direkt durch ihre Wirbelsäule geht. Derek sieht Merediths Infusion und fragt, was passiert ist. Sie antwortet, "Tequila". Bailey sagt ihm, dass sie ein Auge auf sie wirft. Burke sagt, dass die Stange auf einer Linie mit Toms innerer Hohlvene liegt, während sie bei Bonnie an der Aorta anliegt. Sie können die Stange nicht entfernen, sonst werden beide verbluten. Burke schlägt vor, die Stange nicht zu entfernen, sondern einen der Patienten zu bewegen, damit sie sie durchsägen können. George fragt: "Welchen würden Sie bewegen?" Burke sagt, dass Bonnies Überlebenschance wegen der Beschädigung ihrer Aorta sehr gering ist, also ist es die beste Wahl, sie zu verlegen, damit sie Toms Leben retten können. Derek sagt, dass es auch andersherum gehen könnte, da Tom stabiler ist, könnten sie ihn verlegen, um ihr eine Chance zu geben. Meredith sagt: "Im Grunde hat derjenige, den man verlegt, keine Chance. Wie wählt ihr also aus? Wie entscheiden Sie, wer leben darf?"
Burke sagt, dass sie bald eine Entscheidung treffen müssen, um eine Chance zu haben, Tom und Bonnie zu retten. Derek sagt, er wolle sie erst untersuchen, bevor er seinen Beitrag leistet. Burke sagt ihm, er solle ihn anpiepsen, wenn er fertig ist, und geht dann. Derek wendet sich an Meredith, als wolle er ihr etwas auftragen. Bailey unterbricht ihn und sagt, dass Meredith einen Blutalkoholtest braucht, bevor sie als Ärztin tätig werden kann. Sie sagt, dass es ihr völlig gut geht, streckt ihre Arme aus und fängt an, mit dem Zeigefinger abwechselnd ihre Nase zu berühren. Bailey sieht Derek an, der daraufhin weggeht. Meredith besteht darauf, dass es ihr gut geht. Bailey sagt: "Das mit dem letzten Schützen bereust du gerade, oder?"
Cristina durchwühlt gerade einen Krankenwagen, als eine Sanitäterin kommt. Sie fragt Cristina, was sie da macht. Cristina beginnt zu erzählen, dass der Patient mit dem amputierten Bein nicht das richtige Bein hat, um es wieder anzulegen. Die Sanitäterin ist beleidigt, weil sie diesen Patienten nicht gebracht hat, und sagt, dass Cristina nicht zwischen den Sanitätern unterschieden hat. Cristina sagt, sie könne nicht noch ein riesiges Ego spreizen, sie mache schon "Spagat". Sie steigt aus dem Krankenwagen aus und sagt, sie brauche das rechte Bein, sonst werde ihr der Chefarzt der Chirurgie den "hübschen blauen Kittel" wegnehmen. Der Sanitäter sagt, dass es im Speisewagen mehrere Enthauptungen gab und dass der Mann ohne sein Bein leben kann. Cristina sagt: "Hier geht es nicht um das Bein oder den Mann." Sie bedankt sich sarkastisch bei der Sanitäterin für alles, was sie tut. Cristina geht zurück ins Krankenhaus.
Alex behandelt gerade eine andere Patientin, Jana, die zufällig schwanger ist. Ein paar Meter weiter telefoniert Yvonne wieder über den roten Hals. Alex zieht den Vorhang um sich herum, als ob er sie ausblenden wollte. Alex sagt ihr, dass sie nur minimale Narben haben sollte. Jana fragt, ob es ihrer Freundin gut geht, sie war auch schwanger, wurde aber in einen anderen Krankenwagen gebracht. Alex sagt, wenn sie nicht da ist, ist sie wahrscheinlich auf der Entbindungsstation. Die Frau steht auf, um zu ihrer Freundin zu gehen. Sie sagt, dass es ihrem Baby gut geht, weil es sich noch bewegt. Alex folgt ihr.
Meredith sitzt in einem Rollstuhl, während George versucht, ihr Blut abzunehmen. Meredith sagt zweimal "Au". Sie fügt hinzu, dass er vorhin ein Herz operiert hat, so dass das Blutabnehmen kein Problem sein sollte. Er sagt, dass er das Herz geschüttelt hat und dass er mit dem Skalpell nicht mehr weiterkommt. Meredith sagt, daran sei nichts auszusetzen. George lächelt, dann bekommt er einen ernsten Gesichtsausdruck. Er fragt, ob es Neuigkeiten über Derek gibt. Meredith kann ihn nicht verstehen. George applaudiert ihr dafür, dass sie ihm überhaupt eine Wahl gelassen hat. Er sagt, dass Derek verrückt sei, wenn er sich nicht für Meredith entscheide. Cristina kommt zu ihnen und hofft, dass sie ein sauber geschnittenes rechtes Bein gesehen haben. George sagt, das habe er nicht. Meredith fragt: "Wie seltsam ist dieser Job?" George flüstert: "Seltsam."
Addison steht neben Brookes Krankenhausbett, als Jana hereinkommt. Sie sind froh, einander zu sehen. Alex kommt herein. Addison fragt, ob Jana in dem Zug war. Izzie betritt das Zimmer. Alex sagt, sie sei im Zug gewesen. Addison fragt ihn, ob er ihr die entsprechenden Tests gegeben hat, um die Gesundheit des Babys sicherzustellen. Sie ist verärgert, dass Jana im Krankenhaus umherwandert. Addison fordert ihn auf, zu gehen, und er geht. Addison sagt zu Izzie, dass es selbst für einen Praktikanten sehr unverantwortlich war, und fragt dann, ob Izzie anderer Meinung sei. Izzie sagt: "Sie wollte ihre Freundin sehen. Was hätte er tun sollen, sie angreifen?" Addison bittet Izzie, Jana in ein Bett zu legen.
Derek untersucht Bonnie und Tom. Er fährt mit etwas gegen ihren Fuß und fragt, ob sie es spürt. Sie sagt, dass Derek niedlich ist und niedliche Ärzte sie beim Vornamen nennen können. Derek macht es noch einmal und fragt, ob sie es spüren kann. Sie sagt: "Was spüren?", und merkt dann, dass sie es nicht spürt. George kommt ins Zimmer und gibt Derek die Laborergebnisse. Er sagt Tom, er solle mit den Zehen wackeln. Er ist erfolgreich und Derek sagt es ihm. Tom ist sehr glücklich. Bonnie fragt Derek, ob sich ihre Zehen bewegen. George schaut auf ihren Fuß hinunter. Ihre Zehen bewegen sich nicht, aber Derek sagt ihr, dass sie sich bewegen. Sie sagt: "Ja, ich!" Tom fragt Derek, ob sie das überleben werden. Bonnie sagt, dass das eine verdrießliche Frage ist. Derek sagt, dass sie alles tun werden, was sie können.
Cristina kommt in den OP mit einem in eine rosa Plastiktüte eingewickelten Bein. Richard sagt, es sei an der Zeit, dass sie kommt. Cristina entschuldigt sich, sagt aber, sie habe sich erlaubt, die Wunde selbst zu untersuchen. Eine OP-Schwester zeigt Richard das Bein. An den Zehen befindet sich roter Nagellack, das Bein gehört einer Frau. Der Chef sieht Cristina an. Sie stottert ein wenig und sagt, sie werde das richtige Bein finden. Sie geht schnell weg.
George und Derek sehen sich gerade Röntgenbilder an, als Bailey und Burke hereinkommen. Burke fragt, wie die Situation ist. Derek sagt, dass Tom bessere Überlebenschancen hat. Bailey sagt George, er solle dem OP 1 sagen, dass sie kommen werden. Burke fügt hinzu, er solle die Galerie schließen, sie bräuchten kein Publikum für diesen Eingriff. George sieht sehr traurig aus. Er sagt: "Sie reißt Witze. Wie soll man jemandem sagen, dass er in ein paar Minuten tot sein wird, wenn er aufrecht sitzt und Witze reißt?"
Mary liegt im Bett und Yvonne sitzt auf einem Stuhl neben ihr. Yvonne fragt Alex, ob sie bald aus dem Krankenhaus entlassen werden können. Alex sagt ihnen, dass die Labors und die Radiologie überlastet sind und Mary erst entlassen werden kann, wenn sie innere Verletzungen bei Mary ausschließen. Yvonnes Mobiltelefon klingelt erneut. Sie sagt dem Gesprächspartner, dass sie immer noch im Krankenhaus sind, weil der Arzt, Alex, nutzlos ist. Alex sieht sie enttäuscht an und geht dann an Cristina vorbei weg. Cristina ist am Telefon und sucht nach dem Bein. Sie bittet die Person, das Gemetzel zu durchsuchen, um das richtige Bein zu finden. Sie legen auf. Burke kommt, offenbar hat Cristina ihn angepiept. Sie sagt, wenn sie das richtige Bein nicht findet, wird Richard sie aus dem Programm nehmen. Sie will nicht zurück nach Los Angeles, weil es dort jeden Tag sonnig ist. Burke sieht sie weiterhin verwirrt an. Cristina sagt: "Du bist mein Freund! Ich meine, ich weiß, ich habe nicht viel Erfahrung mit solchen Dingen, aber sollten Freunde in solchen Situationen nicht helfen?" Burke lächelt, sagt aber, da sie im Dienst seien, könne er nicht ihr Freund sein. Sie sagt: "Okay, wenn wir im Dienst sind, kann ich also mit jemand anderem Sex haben?" Auf eine sehr angenehme Art sagt er: "Dr. Yang, ich gehe jetzt." Cristina sagt, wenn sie aus dem Programm fliegt, überlegt er sich, ob er ihr nicht hilft.
Alex und Meredith stehen in einem Türrahmen und unterhalten sich gerade. Alex erzählt ihr, wie Addison ihn vor einem Patienten beschimpft hat. Meredith fragt, ob sie geschrien hat. Alex sagt, das habe sie nicht. Nach einer Pause sagt er: "Gut, sie ist Satans Hure." Meredith fragt, ob er sie zurückgeschrien habe. Er sagt, das habe er nicht. Meredith sagt: "Kumpel, du hast dein Mojo verloren." Alex sagt: "Entschuldigen Sie." Meredith sagt, sie habe versucht, wie einer der Jungs zu reden. Alex sagt: "O'Malley stopft ein Loch mit dem Finger und alle tun so, als sei er ein Held. Ich habe einen freien Tag..." Meredith denkt, dass er gekniffen hat. Alex sagt, er habe "kurz gezögert". Meredith fragt, warum er Izzie nicht geküsst habe. Alex sagt: "Und jetzt gehe ich." Bevor er eine Chance hat, kommt Cristina und sagt: "Es ist nicht in der Leichenhalle. Ich habe in den Krankenwagen und in der Notaufnahme nachgesehen. Wie kann ein blutiges, haariges Bein meine Karriere zerstören?" Sie geht schnell wieder. Alex' Laborergebnisse sind fertig. Er holt sie und beginnt zu gehen. Meredith sagt ihm, dass sie hofft, dass er sein Mojo wiederfindet, weil sie ihn ohne es "verstörend" findet. Er hofft, dass er es auch findet. Sie schlägt mit dem Hinterkopf gegen die Wand und sagt: "Au".
Derek, George und Bailey sind bei Tom und Bonnie. Derek erklärt, dass es schwierig ist, weil ihre Körper im Moment unter Schock stehen, was sie daran hindert, den Schmerz ihrer Verletzungen zu spüren. Burke kommt in den Raum. Bonnie sagt, sie habe nicht damit gerechnet, so schnell wieder herauszukommen, schließlich hätten sie eine Metallstange, die durch ihr Inneres gehe. Sie möchte lieber, dass Derek sagt, was er zu sagen hat. Er sagt, dass sie getrennt werden müssen, um Tom operieren zu können; dass sie sie rückwärts von der Stange wegbewegen müssten. Tom fragt, ob die Ärzte die Stange einfach aus beiden herausziehen könnten. Burke antwortet, dass dies dazu führen würde, dass beide zu schnell verbluten, weil die Stange in ihrer jetzigen Position die Wunden verschließt. Wenn die Stange entfernt wird, würden sich die Organe verschieben. Bonnie sagt in einem traurigen, aber ruhigen Ton: "Wenn ihr mich bewegt, sterbe ich also?" Derek sagt, sie würden alles tun, was sie können, um sie zu retten. Tom sagt nein, er denkt, wenn jemand bewegt werden sollte, dann er. Burke sagt ihm, dass seine Verletzungen weniger schwerwiegend sind. Derek streichelt Bonnies Hand. Tom ruft aus: "Das ist nicht richtig. Es ist nicht richtig." Bonnie schließt ihre Augen und sagt: "Tom, es ist so oder so nicht fair." Er blickt in die Ferne. Bonnie fragt, ob ihr Verlobter, Danny, schon da sei. George sagt, dass es am Flughafen wegen eines Sturms Verzögerungen gibt. Bailey sagt, sie könnten warten, aber je länger sie warten, desto höher ist das Risiko einer Infektion. Bonnie sagt, es sei besser so, denn Danny würde es nicht verstehen, es wäre zu schwer für ihn, alles so schnell zu begreifen.
Addison und Izzie behandeln Brooke. Jana sitzt in einem Rollstuhl direkt neben ihr. Patricia kommt mit zwei Klemmbrettern in den Raum. Sie fragt, ob jemand nach einem Notar gefragt hat. Brooke sagt, sie habe nach einem Anwalt gefragt. Patricia sagt, dass sie um diese Zeit noch keinen bekommen könne, aber die Formulare des Krankenhauses sollten alles regeln, was sie brauche. Sie erklärt, dass Brookes Kind im Falle ihres Todes oder eines dauerhaften vegetativen Zustands in die Obhut der von ihr angegebenen Person gegeben würde. Jana ist verwirrt und fragt, wer denn nun stirbt. Addison erklärt, dass aufgrund des Traumas und der Verbrennungen eine gewisse Gefahr besteht. Jana meint, das sei lächerlich. Brooke sagt, es sei notwendig, nur für den Fall, damit ihr Sohn nicht bei ihrer Mutter landet. Jana nimmt Patricia schnell und eifrig das Klemmbrett ab. Izzie fragt, wie lange sie schon zusammen sind. Brooke antwortet: "Seit der dritten Klasse." Jana fährt fort und erklärt, dass sie kein Liebespaar sind, sondern beste Freundinnen, und dass sie wollten, dass ihre Kinder mit zwei Elternteilen aufwachsen. Sie hatten beide denselben Samenspender, was ihre Kinder zu Geschwistern macht. Janas Fruchtblase platzt. Sie schreiten zur Tat.
Alex sagt Mary, dass sie eine gebrochene Rippe hat, sie braucht Schmerzmittel, aber sonst geht es ihr gut. Yvonne legt ihren Kopf an das Ende des Bettes, als ihr Telefon erneut klingelt. Mary sagt ihr, sie solle ans Telefon gehen. Sie versucht, sie wach zu stupsen. Yvonne fällt von dem Stuhl, auf dem sie sitzt. Mary ist sehr besorgt. Alex ruft einen Code Blue aus und bittet um Hilfe. Alex und vier andere versuchen, Yvonne wiederzubeleben. Yvonne hat zu viel Blut verloren. Mary ist verwirrt, weil sie kein Blut sehen kann. Die Krankenschwester erklärt, dass sie seit Stunden innere Blutungen hatte. Alex sagt, dass Yvonne nichts gesagt hat, dass er es nicht wusste. Eine Krankenschwester sagt, dass Yvonne tot ist, sie hat eine flache Linie. Mary weigert sich, das zu glauben. Alex nennt ihren Todeszeitpunkt, 2:51 Uhr, und verlässt den Raum sehr aufgebracht.
Addison stellt Jana Dr. Hoffman vor, der die Entbindung ihres Babys übernehmen wird. Sie geht zurück zu Brooke und Izzie übergibt ihr Brookes Akte. Addison sagt, dass sie jetzt in den Operationssaal gehen müssen. Brooke sagt, dass sie zusammen entbinden sollten. Jana sagt Brooke, dass es in Ordnung sei, sie solle gehen und ihren Kaiserschnitt und die damit verbundenen Medikamente genießen. Sie sagt, dass ihre Vagina definitiv keinen Spaß hat. Brooke will nicht, dass Jana allein ist. Addison sagt, dass Izzie eine Chirurgin ist. Izzie sagt, dass es in Ordnung ist und sie bleiben wird. Addison freut sich, dass Izzie bereit ist, eine Operation zum Wohle eines Patienten aufzugeben. Als Brooke herausgerollt wird, sagt Jana ihr, dass sie am Leben bleiben soll. Brooke sagt: "Du auch."
Alex ist wütend auf sich selbst wegen des Todes von Yvonne. Er schreit: "Verdammt!" und setzt sich auf eine Bank. Ein Sanitäter kommt zu ihm mit dem Bein, nach dem Richard gesucht hat. Alex bedankt sich bei ihm, und Alex sieht sehr glücklich aus. Er geht zurück ins Krankenhaus. Cristina kommt herein und beginnt sich bei Richard zu entschuldigen, weil sie das Bein nicht finden konnte. Sie sieht, dass sie gerade operieren. Sie fragt, ob sie das Bein gefunden haben. Alex dreht sich zu Cristina und sagt, dass er es gefunden hat. Richard sagt Cristina, dass sie dieses Mal nicht dabei war, aber sie könnten ihre Hilfe in der Notaufnahme gut gebrauchen.
Tom und Bonnie werden auf die Operation vorbereitet. Bonnie fragt Tom leise, ob er an den Himmel glaubt. Er bejaht dies und fragt dann Bonnie, ob sie daran glaube. Bonnie sagt, dass sie es möchte. Tom beginnt etwas zu sagen. Bonnie fängt an zu weinen und sagt dann: "Psst. Ich weiß." Sie reibt ihm die Schulter. Er hat Tränen in den Augen. Derek stellt sie dem Anästhesisten vor. Bonnie fragt, ob es wehtun wird. Sie sagen, sie werde nichts spüren. Sie fragt, ob Derek derjenige ist, der mit Danny sprechen wird. Er lächelt und sagt ja, dann fragt sie, was Derek ihm sagen soll. Sie beginnt ihm ins Ohr zu flüstern. Bailey, George und Burke bereiten sich auf die Operation von Bonnie und Tom vor. Bailey fragt sich laut: "Warum habe ich das Gefühl, dass wir dieses Mädchen umbringen werden?" Meredith kommt herein und sagt, dass sie laut ihren Laborwerten nüchtern ist, dann fragt sie, ob sie bei der Operation dabei sein kann. Burke sagt ihr, sie solle es schnell tun. Bailey und Burke gehen in den Operationssaal, als Derek herauskommt und in den OP geht. Meredith sieht ihn, schaut dann zu George und flüstert seinen Namen, als wolle sie sagen: "Gebt uns eine Minute". George wäscht sich die Hände und geht in den OP. Meredith und Derek begrüßen sich. Derek sagt, er sei in die Bar gegangen. Meredith sagt, sie habe es gehört. Derek sieht sie an und wendet dann den Blick ab. Meredith blickt zu Boden, als er sie fragt, ob sie ein paar Aspirin genommen hat, um zu helfen.
Outro[]
- “Für uns als Chirurgen gibt es so Vieles, was wir wissen müssen. Wir müssen wissen, dass wir die nötigen Fähigkeiten haben. Wir müssen wissen, wie wir uns um unsere Patienten kümmern und wie wir uns um einander kümmern. Irgendwann müssen wir sogar lernen, wie wir uns um uns selbst kümmern. Als Chirurgen müssen wir immer auf dem Laufenden sein. Aber für uns als Menschen ist es manchmal besser, im Dunkeln zu tappen, denn im Dunkeln hat man vielleicht Angst, aber dort herrscht auch Hoffnung.”— Meredith Grey
Cast[]
Hauptcast[]
- Ellen Pompeo als Dr. Meredith Grey
- Sandra Oh als Dr. Cristina Yang
- Katherine Heigl als Dr. Izzie Stevens
- Justin Chambers als Dr. Alex Karev
- T.R. Knight als Dr. George O'Malley
- Chandra Wilson als Dr. Miranda Bailey
- James Pickens Jr. als Dr. Richard Webber
- Isaiah Washington als Dr. Preston Burke
- Patrick Dempsey als Dr. Derek Shepherd
Special Gast-Star[]
Gast-Stars[]
- Monica Keena als Bonnie Crasnoff
- Bruce A. Young als Tom Maynard
- Kym Whitley als Yvonne
- Cynthia Ettinger als Jana Watkins
- Juliette Jeffers als Mary
- Michelle Arthur als Brooke
- Steven W. Bailey als Joe
Co-Stars[]
- Robin Pearson Rose als Patricia
- Moe Irvin als Pfleger Tyler
- Patricia Bethune als Krankenschwester Ginger
- Kerry Carney als Anfängerin #2
- Yvette Cruise als OP-Schwester
- Karen Lew als Dr. Hoffman
- Ray Ford als Sanitäter Ray
- Ariel Felix als Anfängerin #1
- Marty Lodge als Anästhesist
- Rigo Sanchez als Sanitäter Stan
- Derick Alexander als Labortechniker
- Michael Barreta als Danny
Featuring[]
- Linda Klein als Krankenschwester Linda
- Brooke Blanchard als Sanitäterin Jill
- Chad Fisk als Medizinischer Techniker #2
Musik[]
- Blood and Peanut Butter von B.C. Camplight
- Back Where I Was von The Hereafter
- The City Lights von Umbrellas
- Today Has Been Okay von Emiliana Torrini
Episodentitel[]
Der originale Episodentitel Into You Like a Train bezieht sich auf einen Song von The Psychedelic Furs.
Trivia[]
- Die Vorbereitungszeit für diese Folge war vom 22. Juli 2005 bis zum 1. August 2005.
- Die Dreharbeiten für diese Folge waren vom 2. August 2005 bis zum 11. August 2005 geplant.
- Ursprünglich trug sie den Titel You Oughta Know nach dem Song von Alanis Morissette.
- Die Charaktere von Bonnie und Tom erhielten den Spitznamen "Bonnie und Clyde".
- In dieser Folge wird der Sanitäter Ray Sutera eingeführt.
- Das DVD-Set von Staffel 2 enthält einen Audiokommentar zu dieser Folge von Regisseur Jeff Melman und Autorin Krista Vernoff.
- Georges Satz "Bin ich unsichtbar?" wurde von T.R. Knight improvisiert.
- Alex bezeichnet Addison als die Hure des Satans. Im ursprünglichen Drehbuch stand "Schlampe", aber Justin Chambers fand das zu allgemein für Alex, also ließ Krista Vernoff ihre Assistenten eine Liste mit nicht-generischen Alternativen erstellen. Sie entschieden sich dann für "Satans Hure".
- Nachdem Bonnie von der Stange gezogen und auf einen Tisch gelegt wurde, gab es eine riesige Blutlache unter dem Tisch, um zu zeigen, dass Bonnie tatsächlich verblutet war, aber ABC erlaubte der Crew nicht, dies in der Folge zu zeigen.
- Ursprünglich sollte Danny weinen, als er erfuhr, dass Bonnie gestorben war.
- Bei den 58. Primetime Emmy Awards erhielt Krista Vernoff eine Nominierung für ihre Arbeit am Drehbuch der Episode.
- Im Jahr 2009 wurde die Episode in die Liste der besten TV-Episoden des Jahrzehnts von The A.V. Club aufgenommen. Später, im Jahr 2013, bezeichnete die Website die Episode als "die beste Einzelepisode, die die Serie je produziert hat"[Quelle?]
- Patzer: Die Menge der Flüssigkeit in der Infusionstüte ändert sich nie.
Galerie[]
Zitate[]
- Cristina: Wenn man einem sagt: "Ich warte in der Bar auf dich", wie lang ist man dann eigentlich zum Warten verpflichtet?
- George: Denkst du, er kommt wirklich nicht?
- Izzie: Das ist nicht schön anzusehen.
- Cristina: Vor 'ner Stunde war's nicht schön, jetzt ist es jämmerlich!
- Meredith: Jämmerlich??
- Cristina: Was?
- Meredith: Ihr, die ihr meine Freunde zu sein vorgebt, nennt mich jämmerlich? Hinter meinem Rücken, direkt mir ins Gesicht!! Warum kippt ihr nicht gleich das Schweineblut über mich? Das ist so vorbei!
- Bailey: Was klotzt ihr so?
- Cristina: Ist das ein Kleid?
- Izzie: Was? Gar nichts.
- Bailey: Ok Alex. Holen Sie mir meine verdammten Schuhe. Bewegung Leute!
- Meredith: Hallo. Ich fürchte ich bin ein bisschen betrunken. Ich hatte frei.
- Bailey: Das hatte ich auch. Noch andere Schnapsnasen hier?
- George, Izzie & Cristina: Nein.
- Meredith: Au. Au.
- Izzie: Was machst du da?
- Meredith: Ich versuche eine Infusion zu machen. Das klingt irgendwie illegal. Ist es aber nicht.
- Izzie: Lass mal.
- Meredith: Also. Wie steht´s bei Addison? Schlechte Stimmung? Gute Stimmung? "Toll. Mein Mann hat mich gewählt"-Stimmung?
- Izzie: Es ist mehr so ne "Ich hasse den Geruch von verkohlten Fleisch"-Stimmung.
- Meredith: Guck doch nicht so böse. Ich weiß, dass ein Zug entgleist ist. Viele Menschen sind sehr verletzt. Ich bin ein fieser Egozentriker, wenn du mich mit Alkohol kombinierst. Nur damit du es weißt. Ist schon klar.
- Izzie: Ja. Weißt du? Meine Meinung: Ich kann ihren lachsfarbenen Kittel nicht verstehen. Ich meine: Was ist das für ne Chirurgin? In nen lachsrosa Outfit?
- Meredith: Genau das hab ich gemeint.
- Izzie: Ja.
- George: Ist es irgendwie möglich zu operieren ohne sie zu trennen?
- Derek: Nein.
- George: Wenn wir die Stange rausziehen?
- Bailey: Verbluten beide.
- Preston: Und wenn wir die Stange nicht bewegen? Wenn wir einen der Patienten von der Stange runterschieben, um ne Säge dazwischen zu bekommen. Können wir den anderen erstmal auf der Stange drauflassen. Wir ziehen sie ganz vorsichtig raus und reparieren die Schäden.
- George: Wenn? Wenn wollen sie bewegen?
- Preston: Bei den Schäden an ihrer Aorta ist ihre Chance zu überleben ausgesprochen schlecht. Egal, was wir machen. Aber wenn wir sie bewegen, würde er wohl durchkommen.
- Derek: Man könnte auch sagen, da ihre Verletzungen schwerer sind, sollten wir ihn runterschieben und uns erstmal um sie kümmern.
- Meredith: Zusammengefasst der von beiden der bewegt wird, hat keine Chance. Wie trifft man diese Wahl? Wie entscheidet man, wer leben kann?
- Preston: Cristina. Du hast mich angepiept?
- Cristina: Wenn ich dieses Bein nicht finde, kann ich den Rest meiner Ausbildung hier vergessen und ich kann auf keinenfall nicht nach Hause, Burke. In Los Angeles scheint die Sonne. Jeden verfluchten Tag!
- Preston: Und du brauchst mich, weil?
- Cristina: Hilf mir das Bein zu suchen! Ich hab den Plan gescheckt. Du hast doch gerade frei? Du bist mein Freund. Ich meine... Ich weiß, ich hab nicht viel Erfahrung mit solchen Sachen, aber ist ein Freund nicht dazu da, um einen in solchen Situation zu unterstützen?
- Preston: Cristina. Wenn wir im Dienst sind, bin ich nicht dein Freund.
- Cristina: Ok also... Wenn wir im Dienst sind, kann ich dann mit anderen schlafen.
- Preston: Dr. Yang. Ich werd dann mal gehen.
- Cristina: Ok, Prima. Aber wenn Webber mich feuert, wirst du das bereuen.
- Bonnie: Kann ich sie was fragen? Glauben sie an einem Himmel?
- Tom: Doch schon. Sie nicht?
- Bonnie: Ich würd´s gern.